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Rundschleifmaschinen
TYPE AFB 300-500
Chipmaker.ru
TYPE UFB 300-500
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LIVNIGA ZELJEZA I TEMPERA • KIKINDA • JUGOSLAWIEN
POSTFACH: 6 • TELEGRAMM: LIVNICA KIKINDA . FERNRUF: 72-050 UND 72-051 . TELEX: 155-19

INNENSCHLEIFEN Bei der Universal-Rundschleifmaschine (Baumusfer UFB) ist die hochschwenkbare Innenschleifeinrichfung auf dem Deckel des Schleifspindelsfocks befestigt. 53" (1350 mm) B 0 AFB L'FB 300 500 Abmessung A 14'/2" ( 370 mm) 2O'/e" ( 520 mm) Abmessung B 66" (1670 mm) 73" (1830 mm) Abmessung C 83" (2000 mm) 94'/2" (2390 mm) Höhe 0 (Hormalausführung 55" (1395 mm) 55" (1395 mm) Höbe E (mit bydr. Formabricbtgerät oder mit Innenicbleifeinrichtung 79" (2000 mm) 79" (2000 mm) Abmessung F Platzbedarf für elektrischen 48" (2200 mm) 48" (1200 mm) Scbaltgeräteschrenk bei offener Türe Chitmaker.ru BAUEN IN LIZENZABKOMMEN MIT DER FIRMA FORTUNA-WERKE SPEZIALMASCHINENFABRIK AG STUTTGART-BAD CANNSTATT • GERMANY CP Delo - Triglavska fiskarna - Ljubljana, 1966
chipmaker.ru TECHNISCHE DATEN RUNDSCHLEIFMASCHINEN ALLGEMEINES SCHLEIFSCHEIBE WERKSTUCK- SPINDELSTOCK TISCH ZUSTELLUNG SETZSTÖCKE UND SPANNFUTTER INNENSCHLEIFEN MOTOREN GEWICHTE VERPACKUNG Größte Spitzenweite (Schleiflänge) .............................mm Spitzenhöhe ................................................... mm Größter Schleifdurchmesser je nach Art des Werkstückes etwa mm Größter Durchmesser ........................................... mm Bohrung ........................................................mm Größte Breite beim Längsschleifen ..............................mm Größte Breite einer vollen Scheibe beim Einstechschleifen .....mm Größte Gesamfbreite eines Schleifscheibensafzes .......... etwa mm dabei Summe der Breiten der Einzelscheiben ............ etwa mm Umdrehungen der Außenschleifscheibe bei Drehstrommotor U/min bei Gleichstrom-Regelmotor stufenlos ........................ U/min Werkstückdrehzahlen, stufenlos regelbar .................... U/min Drehbarkeit des Werkstückspindelstockes gegen Schleifscheibe Grad Größte Schrägstellung des Tisches (abhängig von der Werk- stücklänge und vom Schleifscheibendurchmesser) ............... Grad Größter Kegelwinkel (abhängig von der Werksfücklänge und vom Schleifscheibendurchmesser) .............................. Grad Tischgeschwindigkeif, stufenlos regelbar ................... m/min Kleinster Tischweg .............................................mm Eilweg des Schleifschlittens ...................................mm Größter Zustellweg auf den Durchmesser bezogen .................mm Werf eines Teilstrichs der Zustellmaßscheibe, auf den Durch- messer bezogen ..................................................mm Zusfellbetrag mit Tippschalfer, auf den Durchmesser bezogen .. mm Zusfellbetrag mit Mikroanschlag, auf den Durchmesser bezogen mm Aufnahmebereich der offenen Sefzstöcke .........................mm Aufnahmebereich des geschlossenen Setzstocks ...................mm Größter Spanndurchmesser des Dreibackenfutters .................mm Größter Spanndurchmesser der Spannzangen .......................mm Größte Schleiftiefe beim Innenschleifen (UFB 300—500) ..........mm Motor für Schleifscheibe bei AFB und AFB A .................. kW Motor für Schleifscheibe bei AFB S und AFB AS ................kW Leonardsafz für Werkstückregelung ............................. kW Motor für Werksfückspindelsfock ............................. kW Motor für Kühlmiftelpumpe ................................... kW Mofor für Innenschleifeinrichtung (UFB 300—500) ..............kW Gesamtkraftbedarf der Maschine ........................... rund kW Reingewicht der Maschine AFB ............................. rund kg Reingewicht der Maschine UFB ............................. rund kg Gewicht der Verpackung bei Bahnversand ................... rund kg Seemäßige Verpackung: Länge der Kiste .......................................... etwa cm Breite der Kiste ......................................... etwa cm Höhe der Kiste (Maschine AFB) ......................... etwa cm Höhe der Kiste (Maschine UFB) ......................... etwa cm Gewicht der Kiste ........................................ etwa kg ^Chipmaker.f AFB/UFB 300 1 , FB/UFBIOO: 300 500 135 135 100 100 400 400 127 127 40 40 60 60 100 100 60 60 1480 u. 1840 1480 u. 1840 950 bis 2310 950 bis 23?0 63 bis 800 63 bis 800 90 90 12 10 * M 24 20 0,05 bis 8 0,05 bis 8 2 2 40 40 2 2 0,01 0,01 0,005 0,005 0,001 0,001 4—70 4—70 20—100 20—100 110 110 22 22 100 150 > 3 3 3,5 3,5 2,2 2,2 0,08—0,6 0,08—0,6 0,15 0,15 0,5 0,5 6 6 2300 2600 2400 2700 350 380 200 230 165 165 170 170 180 180 450 500 LIVNICA ZELJEZA I TEMPERA - KIKINDA - JUÄIlAWIEN
chipmaker.ru RUNDSCHLEIFMASCHINEN werden hergestellt: zum Außenschleifen als Modell: AFB 300 und 500 zum Universalschleifen (mit Innenschleifeinrichtung) als Modell: UFB300 und 500 A. NORMAL — ZUBEHÖR Modell AFB 1. Komplefe Elektroinstallation mit Schaltanlagen, Releen und Elektroschaltkasten Grt. 2. Sämtliche Elektromotoren 220/380 V 50 Hz ...................................... Grt. 3. Kühlmittelanlage mit Schrank und Elektropumpe ................................. Grt. 4. Schleifscheibe 400 X 40 X 127 mm ............................................. Stck. 5. Schutzhaube für Schleifscheiben bis 40 mm Breite ............................. Stck. 6, Sprifzbleche ................................................................. Satz. 7. Abdrückschraube für den Schleifscheibenflansch ............................... Stck. 8. Auswuchtdorn ................................................................. Stck. 9. Abrichtgeräf für die Außenschleifscheibe, ohne Diamanf ....................... Sfck. 10. Körnerspitzen ................................................................ Stck. 11. Keilriemenscheiben für Schleifspindel 0 98 oder 120 mm ....................... Stck. 12. Anschlageinrichfung ohne Mesuhr .............................................. Sfck. 13. Dreibackenfufter 0 4, */," ................................................... Stck. 14. Schlüssel für die Maschine ................................................... Satz. 15. Abrichtgeräf für die Innenschleifeinrichtung, ohne Diamant ................... Sfck. 16. Textilriemen 40 X 1090 und 25 X 1060 mm für Innenschleifspindel .............. Satz. 17. Hochschwenkbare Innenschleifeinrichtung, jedoch ohne Innenschleifspindel Stck. B. AUF BESONDERE BESTELLUNG LIEFERBAR 1. Offene Sefzstöcke ............................................................ Sfck. 2. Mitnehmer mit Schlüssel ...................................................... Stck. 3. Einsafzhülze zum Schleifen der Körnespifzen .................................. Sfck. 4. Mesuhr für Anschlageinrichfung ............................................... Sfck. 5. Geschlossener Sefzstock ...................................................... Sfck. 6. Schleifscheibenflansch mit Auswuchtsegmente für Schleifbreiten 10—17 mm .. Sfck. 7. Schleifscheibenflansch mit Auswuchtsegmente für Schleifbreiten 18—63 mm .. Sfck. 8. Schutzhaube für Schleifscheibe bis 17 mm Breite ............................ Stck. 9. Schufzhaube für Schleifscheibe bis 63 mm Breite ............................. Stck. 10. Innenschleifspindel links, Modell A-8 mit 4 Aufsätzen für Bohrungen von 0 5—18 mm, mit entsprechenden Schleifsteinen und Schlüsseln für Drehzahl 50.000 U/Min.................................................................... Grt. 11. Innenschleifspindeln links, Modell A-7 mit 4 Aufsätzen für Bohrungen von 0 7—25 mm, mit entsprechenden Schleifsteinen und Schlüsseln für Drehzahl 45.000 U/Min.................................................................... Grt. 12. Innenschleifspindeln links, Modell A-6 mit 4 Aufsätzen für Bohrungen von 0 9—35 mm, mit entsprechenden Schleifsteinen und Schlüsseln für Drehzahl 35.000 U/Min.................................................................... Grt. 13. Innenschleifsp.ndeln links, Modell C-5, mit 3 Aufsätzen für Bohrungen von 0 20—110 mm, mit entsprechenden Schleifsteinen und Schlüsseln für Drehzahl 18.000 U'Min.................................................................... Grt. 14. Einlegebüchse 0 60/50 X 120 mm für Modell A-6 ............................ Stck. 15. Einlegebüchse 0 60/40 X 120 mm für Modell A-7 ............................. Sfck. — 16. Einlegebüchse 0 60/30 X 120 mm für Modell A-8 ............................ Stck. UFB 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Zum Kauf der zusätzlichen Zubehöre ist der Angebot gültig. Mit der Rundschleifmaschine werden technische Dokumenten geliefert. Änderungen vorbehalfen. LIVNICA ZELJEZA I TEMPERA - KIKINDA - JUGOSLAWIEN
chipmaker.ru Dezoatovr 1752x Abnahme-Bedingungen für Werkzeugmaschinen Universal-Rundschleifmaschinen bis 5 m Schleifiange FON 702 Bauart U F B ~ 300 JUS Maschlnen-Nr. 1045 Auftrags-Nr. Empfänger Bild Meßgeräte zulässig | gemessen Fehler in mm Meßanleitung Geradlinigkeit dar Führung« und Aufspann- flächen des Tuche« und ihr« Faro lieh töt zur Tisch bewegung Weiler- *coge Skalenwert 0 02 mm/m Meßbrücke a 0.02 mm/m b 0.02 mm/m Verwindung unzulässig Ä/0,02 i/u,02 c Wosserwooge lang« zum Bett auf Hochbahn m Siel Iungen A und B b Wasserwaage über Meß brücke quer zum Bett in Stellungen C und D Arbeitstisch für Mettungen A und C ganz nach link« ’jr Messungen B und D ganz noch recht« verführen Zu a Flachbahn nur hohl Zu b V Bahn in der Mitte ssur tiefer Bei Maschinen über I m Schleifiange Tische obneh men Messungen lang« und quer m Abständen von 500 mm Fe>ntoster oi 0.01 mm/m a/0 *005 Obertisch m ausgerichteter H« 1 Stellung b] 0 01 mm/m B/O,ÜO5 0/0,01 AnsteHen des Fernlasters an Fuhrurgskont« und Auf spannflochen cl 0.01 mm/m Tuch lang! bewegen dabei Anzeige des Femfotlers ob Fluchten der Kömertpilzen van Werkstück «prn del «todt und Rett«tack o in der Senk rechtebene b) in der Wooge rech lebe ne Zylindrischer Meßdarn zur Aufnahme zwischen Spitzen hach «ton« 600 mm lang Femtaste** Qi 0 01 mm b) 0.01 mm A/0,01 B/0,002 Meßdorn rwuchen Spitzen An stellen des Feintasters on den Meßdcrn Tuch langt bewegen dabei Anzeige des Feinraster« ob- lesen ij Reitslockspilze darf nur hoher hegen I» Rertslockspitze darf nur außen hegen Rechtwinklig keit der Schleif schlitten bewegung zur Arbeitsochse Meßflonsch ouf Dorn mit genau fluchtenden Zentrier- bohrungen zur Aufnahme zwischen Spitzen Feintoater 0 01 mm ouf Zustetlweg 0,005 Obertisch .n ausgerichleter Null Stellung Schleifschhlten m hmierer Schiefstellung Fernlaster am Sch le Ischhtten befestigt Taststift an Plan seile des Meßflonschet SchIe«fschlitten zustellen bis n vordere Stellung dabei Anzeige des Fernlasters ob lesen 5 Rundlauf der Körners pitze im Werkstück Spindelstock Fein läster 0 005 mm 0,002 Anslellen des Feintaslers on die Kornersprtze ‘senkrecht zum Kegelmantel Werkstuckspindel dreher.. do bei Anzeige des Fernlasters ablesen 6 Axialruhe der Werkstück spmdel Prufdcrn mit Kugelkuppe zur Aufnahme m Werkstuck «pindel bohrung Femiaster 0 OOS mm 0,002 Prufdorn in Bohrung der Werkstuckspmdel Fe ntosfer an Kugelflache on stellen Werksluckspmdel unter Drehen axial beiosten und entlasten, dabei Anzeige des Feintoster« obTesee 1 =r
chipmaker. ru Ahrarme Bedingungen f r Weikzeugma« h wn Universal-Runde eifmaschinen bi« 5 m S«:*.e f' nge FON 702 N Ge.|»««tand der Mes.ung Bild Meßgeräte ZUläSSlf । Fehler j gemessen in mm Meßanleitung 7 Rundlauf des '«menkegels der Werk stuckspmdel A B Meßdorn mit zylindrischem, 300 mm lan- gem Meßteil Feintaster Stellung A: | 0.005 mm Stellung B: * 0,015 mm ä/O,000 d/0,003 J Meßdorn im Kegel der Werk sturfcspindel. Anstellen des Feintasters an den Umfang des Meßdorns. Spindel drehen, dabei An zeige des Fernlasters ab- lesen. Messung bei A, dann bei B L -r~r —* 1 8 Porollehtor der Werk stuckspmdel bohrung zur Zustell- bewegung des Schleif supports ge messen in der 90' und 45- Stellung des Spindelstocks El 1 Meßdarn mit zylindrischem Meßleil Feintoster 0 ° 0,006 mm auf 100 mm 0 02 mm auf 300 mm 0,004 Meßdarn im Kegel der Werk stuckspindel Feintaster auf Schleifspmdel- stack Ahstellen des Taslstiffs oben am Meßdom. Werkstückspinde(stock in 90° und 4SC Stellung schwenken Schletfscheibensupport jeweils um Meßlonge verschieben Meßdorn zum freien Ende hin nur steigend. L 1— 9 Poro lieh tat der Werk- stuckspmdel- bohrung zur Tisch- bewegung o m der Senk rechtebene bl in der Wooge rechtebene Meßdorn mit Aufnahme schaff und zylindrischem 300 mm langem Meßteil Fernlaster a) 0 . 0,02 out 300 mm b) 0 0.01 | auf 300 mm a/0,01 B/0,002 Obertisch in ousgenchteler Null Stellung. Meßdorn m Bohrung der Werkstückspmdel Anstellen des Fernlasters an den Um fang des Meßdoms Meßdarn in die Mittelstellung des Rundlcüffehlers bringen. Tisch um Meßlänge verschie- ben,- dabei Anzeige des Fein- tasters oblesen. et Meßdarn zum freien Ende hm nur steigend. b) Meßdorn zum freien Ende hin nur zur Schleifscheibe gerichtet J J ä 1—j*°b > 1 I I 10 Parollelitot aes Kegels m der Reit stockptnole zur Tuch bewegung a) m der Senk rechtebene b) m der Wooge recbtebene 1 > _E a 3l rß- ^Ob Meßdarn mit zylindrischem 300 mm langem Meßteil Feinloster a) 0 . 0,02 auf 300 mm b) 0 . 0.01 auf 300 mm h./o,01 3/0,002 Obertisch in ousgenchteter Null-Stellung Meßdarn in ; der eingefohrenen und fest- geklemmten Reititodipmcle Anstellen des Fernlasters an den Umfang des Meßdoms. Tisch um Meßlange verschie- ben, dobei Anzeige des Feintasters oblesen. o) Meßdorn zum freien Ende hin nur sleigend; b] Meßdorn zum freien Ende hin nur zur Schleifscheibe gerichtet. * l 11 Rundlouf des Kegels der Schleifspindel — Feintaster 0 005 mm 0,001 Anstellen des Femtosters an den Umfang des Kegels (senkrecht zum Kegelmantel Schleifspmdel drehen, dobei Anzeige des Feintoslers ob lesen 12 Axiolruhe der Schleif spindel f j Feintoster Meßkugel _ 5 mm e 0 01 mm 0,003 Kugel in der Kornersenkung der Schleifspmdel, Anstellen des Feintasters an die Meß- Kugel Schleifspindel unter axialer zum Spindelstock gerichteter Kraft drehen dabei Anzeige des Femtcsters oblesen
chipmaker.ru re 3 Abna n Be ngungen für Werkzeugmaschinen Um versal - Rund Schleifmaschinen bi« 5 m Schie»fiknge FON 702 Gegenstand der Messung Meßgeräte zulässig | gemessen Fehler in mm. Meßanleitung Porallelitot der Schleif- Spindel zuf Tisch- bewegung o) m der Senk rechte bene b) tn der Wooge reditebeno Meßdorn mit zyhn drisdtem. 100 mm langem Meßteil Feintaster o) 0.0075 b) 0 0075 A/O ßdorn auf Keael der «r V Xeiftpindel outnebmen y/x «ä»intoster out dem Obertisch, JJ/V • VWv'isHtitt am Meßdorn Meßdorn in die Mittelstellung des Rundlauffehlers bringen Tisch um Meßlonge verschie- ben, dabei Anzeige des Fei« toiter» oblesen Oj Meßdorn tu« freien Ende hm nur steigend bj Meßdom zum freien Ende hm nur zum Tisch gerichtet Höhengleich heit der Achsen Vön Schleif •pmdelstodi und Werk- stückspindel stock über dem Tisch Meßdorne mit zylin- drischem 100 mm langem Meßteil, Durchmesser der Dorne I und II gleich innerhalb 0,002 mm. Durchmesser- gleichheit kann auch durdi Auf setzen eines Meßrmges 11 a erreicht werden Feintaster mit Sockel Meß platte O.Oß Meßdorn I an der Schleif spmdel befestigt Meßdorn II im Werkstück spmdelstock Meßdorne in die Mittel Stellung des Rundlouffehlers bringen Feintoster auf genau waag recht ausgerichteter Meß plotle, Toststift oben am freien Ende von Meßdorn bxw Meßrtng; |Cweds An zeige des Femtosteis oblesen Oberttsch roch beiden Seiten ousschwenken und in großl möglicher Winkelstellung Messungen wiederholen. 15 Höhenlage der Schleif- spindei über dem Tisch in den äußeren Stellungen des S d) leit Spindel- slodu Meßdarn mit zylindrischem 100 mm langem Meßteil Feintaster Meßplatte 0 05 mm 0,0X3 Schleifspindelslock in hm lerer Stellung. 'Meßdorn, an der Schleif spmdel befestigt, in Mittel Stellung des Rundlauffeh lers bringen. Feintaster auf genau nach jupportfuhrung ausgerich teter Meßplatte Toststift oben am Meßdorn Anzeige des Feintasters ab lesen. Schleifspindelstock um Grobverstellung ver schieben, Messung in neuer Lage wiederholen Feinfühligkeit der Zustell- einrichtung bei 6 wieder- holten Zu Stellungen _______________.________________.1 n O aOO2 F«into«tar auf Oberluch. Auf 0 002 mm V «To„ltlf, „O,B on beorbeit„e genau Flache des Schle'fspindel- stocks angesteilt. Zustellelndchtung 6moi zu- röckdrehen um etwa 1 Um- drehung und wieder gleich- mäßig lohne Stoß) auf O Anschlag drehen. Schnelles Ab- heben und Wieder- ansteilen der Schleifscheibe an das Werk stück im Eilgang Femfoster Dabei Anzeige des Fein tosters ablesen. Auf 0,003 mm genau 0,002 Feintasler out Obertisch Tast stift vorn on bearbeitete Flache des Schleifspindel Stocks angestellt Ohne Veränderung der Zu Stelleinrichtung 6mol Support m Eil* 3 wegfuhren und wieder oeiholen. Dabei Anzeige del Fein raster» ablesen A 17
chipmaker ni FON 702 19 21 Gegenstand der Messung B>ld Abnehme Bedingungen für Werkzeugmaschinen Um versal-Rundschleifmaschmen bis 0 ni Schleifiänge gemessen in mm Höhengleich heil der Achsen von innenschleif- spindelstack und Werk stuckspindri- slock I [ =Q — -r 1 la PoroHehtal der Innen schleifspindel Zur TiS<h bewegung a m der Senk- rechtebene b| in der Wooje rechtebene Arbeits- genouigkeit der Maschine beim Schleifen eines Probe Werkstückes zwischen toten Spitzen o) Rundheit b) Zylindn- ii tat Arbeits- genauigkeit der Maschine beim Schleifen im Futler, liegend geschliffen oi Rundheit b StirnlauF genouigked Meßgeräte! ZU,as6’G Meßanle.tung Meßdorne 0,02 mm 0,015 Meßdarn 1 in der Lagerung mit xyim drts'hem, 100 mm der Innenschleifipmdel. Meßdorn II im Werkstück- spindeistock. langem Meßteil; Durchmesser der Dorne 1 und II gleich innerhalb 0,002 mm. Durchmesser- gleichheit kann durch Auf- setzen eines Meßringes 11 o erreicht werden Meßdorne in die Mittel- stellung des Rundlauflehlers bringen. Feintester auf genau waog recht ausgerichteter Meß- platte Toststift oben am freien Ende von Meßdarn bxw. Meßring; jeweils Anzeige des Fein- tasters ablesen. Feintaiter mit Sockel Meßplatte Größte Schleiflönge der Maschine / mm 0 mm mm 300 bis 600 250 38 über 600 bis 1200 500 50 über 1200 bi: 2000 750 65 über 2000 1000 80 a Meßdarn mit zyl 100 mm langem Meß teil, Auf- nahmeschaft in Schleif spmde Itroge । passend Feintaiter mit Sockel a 0 0075 b) 0,0075 A/0,002 3/0,005 Meßdarn m Aufnahme für die nnentchleifspindel. Feintaster auf dem Ober- flsch, Taststift am Meßdarn Meßdorn in die Mittelstellung des Rundlauffehlers bringen. Tisch um Meßlange verschie- ben; dabei Anzeige des Fein tosten oblesen oi Meßdorn xum freien Ende nur steigend bi Meßdarn am freien Ende nur zum Sdileifpunkt gerichtet O1 bis 80 mm •; a/0,001 Mit Reiterlehre am laufenden Werkstuck Schic ifergebnis 0,003 mm bis 200 mm •, 0 005 mm über 200 mm», 0,01 mm messen. Setzstöcke send nicht xu verwenden Dos geschliffene Probewerk stuck darf nur ballig sein. Gesamter Genauigkeitsgrad 1 T 5 b) 0,005/250 mm 0.008/500 mm B/0,001 Der Hersteller legt fest- Art der Sdileifscheibe. Werkstoff des Probewerk 0,010/750 mm 0,015/1000 mm stucks Sthnittbedmgungen o.i 0 005 mm auf 150 mm bl 0,005 mm am Durchm 100 mm 270,001 B/0,002 Toststift an Umfang und Stirn- fläche des geschlißenen Prüf- stückes anstellen Spindel drehen; dabei An- zeige des Feintasters ob lesen. Der Hersteller legt fest: Art der Schleifscheibe Werkstoff des Prabewerk- stucks Schnittbedingungen
Beschreibung und Betriebsanleitung zur Rundschleifmaschine Eaumuster iU3 - w.......... Werk-Nr. 1045 Baujahr 1967 Auftrag-Nr. Anleitung Schaltplan Zusatzeinrichtung ....... Sonderausführung:.................... IOC m m lob mm 100 mm 10 kg Arbeitsbereich Spitzenhohe Größter Schleif du r^hmesser cta. Größtes Werkstuckgewicht ca. Chipmaker.ru Diese Betriebsanleitung ist allen denjenigen zuzutelten, die die Maschine zu bedienen und zu überwachen haben. Wir bitten, bei Rückfragen und Ersatzbeschaffungen d . Baumuster, die Werk-Nr uer Maschine und die in der Anlei- tung eingetragenen Bezeichnungen und Nummern der t treffenden Meschinenteile anzugeben. Die At eftung darf ohne unsere Genehmigung dritten Per- ser» nicM zugänglich gemacht weraen. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nicht gestattet! AO. 1. 27
chipmaker.ru Inhaltsverzeichnis zur**^ietriebsanle'tung UFD AO 647 5-1 Titelblatt aO.1.27 Inhaltsverzeichnis AO.647.5-1 Aufstellen ner Maschine Auspacken-Befördern-Reinigen-Aufstellen A1.1.15 Beförderungsplan A1.2.25 Aufstellungsplan 647-A 18 Anschließen der Stromzuführung A1.4.25 Ireiu-Schmier-AühlmIttel Einfüllen der Öle und des Kühlmittels A2*.2.2? Öltafel A2.1.1 Bl.1 u.2 Beschreibung der Maschine Elektrische Ausrüstung Teilnummern ab 100 A3.1.31 Bl.1 • Stromlaufplan Druckölanlage Teilnummern ab 200 A3.2.32 Bl.1 - 4 Tische Teilnummern ab 300 A3.3.22 Bl.1 u.2 Anscnläge-Handantrieb Teilnummern ab 400 A3-4.10 Steuerung der Maschine Teilnummern ab 500 A3.5.115 Bl.1 u.2 A3.5.28 Bl.3 - 9 Schleifschlitten Teil^'immern ab 600 A3-6.18 Bl.1 u.2 Schleifspindelstock Teilnummern ab 700 A3.7.24 Bl.1 u.2 WerkstücKspindelstock Teilnummern ab 800 A3.8.48 Bl.1 - 8 heitstock A3.9.8 Bl.1 u.2 Setzstöcke Iteilnunimorr) ab 900 A3.10.10 Bl.1 u.Z Abrichtvorrichtungen I A3.11.19 Bl.1 u.2 InnenschleifeinricntungJ A3.12.22 Bl.1 u.3 Arbeiter, mim der Maschine Einspannen und Auswuchten der Schleifscheibe A4.8.1 Bl.1 u.2 Außenschleifen A5-1.29 Bl.1 - 4 Innenschleifen . A5.1.29 Bl.6. u.7 Schmierung und ’Aartung Schmieranweisung Ab.2.52 Bl.1 u.3 Wartungsanweidung A6.4.19 Bl.1 u.2 Wartung der Hochleistungsfilter A6.4h41 Bl.1 u.2 Beseitigen von Störungen A7.1.35 Bl.1,2,4 « u.5 •
tiipmaker.ru Auspacken-Beföidern-Reinigen-Aufsteilen AI. 1.15 Auspacken Maschine sofort nach Eingang auspacken und auf Beförderungsschäden untersuchen. Maschinenzubehör auf Vollständigkeit prüfen. Bas lose mitgelieferte Zubehör ist teilweise auch im Kühlmittel- behälter verpackt. Befordvrungsschäden sofort der Bahn bzw. dem Spediteur, der Ver- sicherungsgesellschaft und uns melden! Befördern Versetzen der Maschine mittels Kran. Aufhängen der Maschine am Kran nach ßeförderungsplan. Maschine stets waagrecht hängen. Maschine nie am Tisch anheben. Genügend lange und einwandfreie Hanfseile verwenden. Zwischenlagen aus Holz vorsehen zum Schutz gegen ein Anheben des Tisches und ein Zerdrücken empfindlicher Teile der Maschine. Seilan lagesteilen zur Schonung des Anstriches durch Putztüoher schützen. Versetzen der Maschine durch Verschieben auf Walzen. Stößfe und starke Erschütterungen beim Verschieben de” Maschine mit- tels Walzen vermeiden. Nicht gegen Schutzhauben oder bewegliche Teile der Maschine drücken. Zum Ansetzen.von Hebeisen sind an der Unterseite des Mascninenbettes Aussparungen eingegossen. Peinigen Blanke Teile, Bedienungsgriffe und Schilder sind eingefettet und teilweise mit Barbe überspritzt. Fett bzw. Farbe mit Purzwoile ab- wischen. Tischflächen leicht ölen. Verschmutzte Teile säubern. Wern sich irgendwo Wasser angesammelt hat, die betreffende Stelle reini- gen und trocknen. Bei Übersecinaschinen sind blanke Teile -und Bedienungsgriffe mit Rostschutzmittel überstrichen, das mit einem mit Petroleum ange- feuchteten lappen abgewischt werden kann. Aufstellen Platzbedarf der Maschine nach Aufstellungsplan Beim Aufstellen rirgs um die Maschine genügend Platz lassen. Bei getrenntem Kühlmittelbehälter Platz für das Verfahren vorsehen. Vor einseitiger, starker Wärmeentwicklung «chützen Immer auf festen Boden stellen. Bei schlechtem Unte~gr*und Beton- fnndament 3O+5G cm hoch vorsehen. In der Nähe der Maschine dürfen keine Hämme od-^r unruhig laufende Maschinen steher da sich die dadurch hervor erufenen Erschütterun- gen auf 20 m u 1 noch darüber bemerkbar machen Aufstellen auf genau ebener mit Wasserwaage ausgerichteter Boden- fläche. Geringfügige Un benheiten isgleichen durch elastische Zwischenlage aus Filz oder Gummi von 2*5 mm Stärke. Prüfen in Längs und Querrichtung mit Wascerwaagt .uf der bearbeiteten Oberseite des SchleifspindeIstocks Bas kastenförmige Bett_i‘ l an der Unterseite bearbeitet und *ist so versteift, daß ein Ajsric^ten mit Stellschrauben oder durch Unter- keilen sowie ein Unte gießen mit Zement nicht notig ist. Keine Fundamentschrauben e w nden!
chipmaker.ru AI. 2.25 AI.2.25
chipmaker. ru t .7 ' ' 239') (AF8 : 20?’ ( AF3
chipmaker.ri Anschließen der Stromzuführung Vor dem Einschalten Kühlmittel, Hydrauliköl, Schmieröl einfüllen! I Schaltplan der Maschine im Schaltschrank. Zur Trennung der Maschine vom Netz ist in der Zuleitung ein handbe- tätigter Hauptschalter a1 angeordnet. Hauptschalter im Schaltgeräte schrank, Hauptanschluß 101 an der linken Bettwand. Die 3 Drehstromphasen R, S, T sind am Hauptanschluß einzuführen und dort anzuklemmen. Außer den Klemmen für die Außenleiter ist eine isolierte Klemme für den Mittelpunkteleiter und eine mit dem Ma- schinenkörper verbundene Klemme angebracht. .(Klemmenbezeichnung R - S - T - Mp-i.) Eine einwandfreie Erdleitung ist an die mit dem Erdungszeichen ver- sehene Klemme anzuschließen. Bei Notzen mit Mittelpunxtsleiter (Null-Leiter) ist dieser an der mit Mp bezeichneten Klemme anzu- schließen (z.B. bei 380 Volt). Das Gehäuse des Hauptanschlusses hat eine Bohrung mit SLahlpanzer- rohrgewinde Pg 21. Zuleitung erfolgt normalerweise,,von unten, bei Anschluß von Oben kann das Gehäuse des Hauptanschlusses um 180 2 Leitungsquerschnitte für 220 V 4 x 6 mm 9 380 V 50 Per. 4 x 2,5 mm* 380 V 60 Per. 4x4 mm« 500 V 4 x 2,5 mnr lax der Anschluß in der beschriebenen Weise ausgeführt, ist die Drehrichtung der Motoren zu prüfen. Eb genügt, die Drehrichtung des Handantriebes (Leonard-Aggregat) zu prüfen, da sämtliche Motoren dann zwangsläufig richtig laufen. Hierzu Hauptschalter EIN und Druckknopf für Hauptantrieb am Schalt- pult. Bei falscher Drehrichtung des Hauptantriebe » zwei Netzanschluß- leitungen des Hauptanschlusses vertauschen. * * Beachte i Sohlelfmotor erst einschalten, wenn nach dem Einschalten des Haupt- antriebs die Schleifspindelscimierung arbeitet (sichtbar am Schau- glas an der Stirnseite des Schleifspindelstocks). Werkstückantrieb erstmalig mit geringer Drehzahl, hierzu Regelknopf r5 nach links. Als Ersatz für durchgebrannte Sicherungen nur träge Sicherungspatronen verwenden.
chipmaker.ru A2.2.27 Einfüllen der Öle und des Kühlmittels Kur die nach Öltäfel zulässigen öle verwenden. Anwendung als: Ölfüllung Ölgruppe der Öltafel Hydrauliköl 55 Liter A Spindelöl für Gleitlager der Werkstückspinael 1 Liter ’B Spindelöl für Gleitlager der Außenschleifspindel 6 Liter \^/ B Spinaelöl oder Fett für FORTUNA-Wälzlager-Schleif- spindeln nach Angaben der Spin- delbetriebsan] eitung schmieren C, D Ölmenge für Senderaufsätze siehe gesonderte Beschreibung. Einfüllen der Öle Größte Sauberkeit beachten! öxe vor dem Eii.f allen filtern! Hydrauliköl A für Ölgetriebe Einfällen nach Abnehmen des Blechdeckels an der rechten Bettwand, öl stand,am Ölstandsanzeiger an der Bettvorderseite prüfen. Spindel öl B für Gleitlager der Werkstücksuindel Einfüllen an der Verschlußschraube 817. Ölstand am Ölstandsauge 805 prüfen. Spindelöl B für Gleitlager der Außenschleifspindel Abnehmen des Lüftungsdeckels an der hinteren Bettwand, Füllen des Ölbehälters. Kühlmittel Kühlmittelbehälter im Bett faßt rd. 70 Liter. Getrennt angeordneter Kühlmittelbehälter (für Feinschleii'maschine) faßt rd. 200 Liter. Ein gutes Kühlmittel soll beim Schleifen eine ausreichende Kühlwir- kung haben, ein Rosten der zu schleifenden Teile verhindern und die Schleifseneiben griffig erhalten. Um eine bessere Schliffgüte zu er- zielen, werden Kühlflüssigkeiten mit Schleifölzusätzen verwendet. Das Mischungsverhältnis der im Handel befindlichen wasserlöslichen Schleiföle wird .jeweils von den Lieferwerken angegeben. Zu dünne 'Mischungen lassen Maschine und Werkstück rosten, zu dicke Mischun- gen kühlen schlecht und schmieren. Beim Ansetzen der Kühl- flüssigkeit spielt die Harte des Wassers eine besondere Rolle.
chipmaker.ru Oktdter1&59 Smiei'sto ' e für cteielfrn&ec'ninen I Btatt 1 Zweckentsprechende Schmiers'-of fe sind Voraussetzung für einwandfreies Arbeiter, der F TDEA-Scnleifmaschinen. Aus techni scnen Granden können wir nicht aile auf dem SarKt angeootenen >le erproben. Von den Disher geprüften -len haben uxch folgende in Deutschland erhältlichen Jurten bewa rt. Gruppe anwenJurg als . 1- oder Fettsorte Lieferwerk A Druck-ol zum nyirauli- sehen Antrieb der Nasch ine. chmieroi für das Getriebe im >rkst ick- spi deLstock und die übriger. Schmierstellen der Mascnine. 20JC20- 25 °E Viskosität bei; 30°C 4- 4,5 “E 100°C 1.4- 1,6 ”E Voltol Gleitj1 11 Deutsche Shell A.G. Hamburg 1 Rer.ep 2 Fa. luchs । Mannheim Hydrauliköl BB Vdlvoline Öl GmbH. Hamburg 3b inergol HP 20 "BP"Benzin u.Petroleum aG., Hamburg Gasolin-Spezialöl K Deutsche Gasolin A.G. Hannover Hidraul 5 ß l2tk B SchmierJ1 für die uleitlager der Schleifspindel und ..erKstuCk spir.del 20° C 1.5-17 E Viskosität be. 50°C 12-'3°E 100°C 1 ' • E Ghell Gl Tenus 11' Deutsche Shell A.G. Hamburg 1 Hocnleistungsöl jerop benzin-Benzol-Vertrieb (BV) Bochum Spezialöl 1JR 2008 Deutsche Gasolin A.G. Hannover f Gcnleifspindelöl ’n r£01 Ht 1 "ßr"ße.izj n u. Petroleum A.G., Hamburg C Gchrai« rol für Fort una-«7älz lager SchleifSpindeln For tuna-«7<_ilzlager- Gpindelol F,7G Fortuna-Aerke A.G. -ne11 CI JY 3 Deutsche Shell A.G. Hamburg 1 t D Schmierfett fSr Fertuna-.iialzlager- 3c sie ifs 1* Fortuna- i/älzlager- opinielfett F.VS 53 i Furtuna-Aferka A.G. ft - - ----- - 1 * E ochnuerfett f-r A, Izlager und für Teile mit Fett- Sc laiierung Fortuna-A aIzlager- Spindelfett Fi’S 53 » Fortuna-werxe A.G. Shell alvania Fett 2 Deutsche Shell A.G. Hamburg 1 I Gargoyle Fett 12v0 Deutsche Vacuum 01 A.G.« Hamburg 36• <7älzJ agerfett Derop F.7 e51 Benzin-ßenzol-Vertr_eb (BV) Bochum J rlontanol Aüxzlageriett Deutsche Gasolin A.G. Hannover nnergrease R BB 2 ,'BP"Benzin u. Petroleum A.G., Hamburg iValziagerfett Ks Valvolme Öl GmbH. । Hamburg 3& F Schmieröl für Fortuna- Schleif ‘i^xideln mit Jin b <ls sh;, xerui T tfpöM. ‘Tfc/7-tffy Shell-Turbo-Öl 2 7 Deutsche Shell A.G., Hamburg i - 4|__________________________________________________________________________________________________________________________________________‘
smaker.ru Oi.tooer (959 A? 1. 1 öiatt 2 % JSwierst . fe für Schleifra .sc inen Zweckentsprecherde Schmierstoffe sind Voraussetzung für ein einwand- freies Arbeiten der F> RTUNA-^chleifmaschinen. Aus technischen Gründen können wir nicht alle auf dem Markt angebotenen Ole erproben. Von den bisher geprüften Gien haben sich folgende in allen Ländern,außer in Deutschland, erhältlichen Sorten bewährt. Gruppe Anwendung als 01- oder Fettsorte Lieferwerk A Druckol zum hydrauli- schen Antrieb der Maschine. Schmieröl für das Ge- triebe im Aerkstuck- spindelstock und die übrigen Schmierstellen der Maschine. 20<>C:20-25 °E Viskosität bt 5Ö°C. 4- «5°E 100°C: 1,4- 1,6 °E Shell Tonna^>i/'§7 Shell Valvoline Oil BB Valvoline Oil Company Energol HP 20^"^ BPC The British Petro- leum Comp., Limited. oun Oil Lubway 300 Sun Oil Comp. Philadelphia Hidraul 5R Li'TK B Schmieröl für die Gleitlager der Schleif- spindel und «VerKSt xck- spindel 20°C 1,5-1.7 °E VtskpsitM bei 50°C 1,2-1 3°E 100’C 1 *E Shell Tellu^ O11%1 Shell Energol HP 1 BPC The British Petro- leum Comp. Limited C .ichmiei- >1 für r ortuna-.Välzxagar- oc ileifspindeln. Shell Vitrea Oil 27 Shell D Schmierfett für Fortuna-«i<ilzlager- •jchlei f Spindeln Fortuna-Aälzlager- Spindelfett FÄS 53 Fortuna-Jerke A.G. E Scnmierfett far /alzla t und für T< le mit Fett- sc nmi er ung Fortuna-n/alzlager- Spindelfett F/JS 53 Fortiina-iferke A.G. Shell Alvania ./«/A Grease 2 /ÖäJ Shell uargoyle >rease BFn No. 3 Vacuum Oil Company Snergol rresoure i.o. 2 >cft Anglo-Iraniai Oil Company Ener grease RBd 2 BtC The British Petro- leum Comp. Limited F nchmier 1 für rortuna- SchleifSpindeln mit Olnebelscnmierung Shell Turbo Oil 27 Shell U r * • - t)l T
chipmaker.ru I Elektrische Ausrüstung A3.1.31 Blatt 1 Schaltplan (}er Maschine im Schaltschrank eingelegt. Elektrische Ausrüstung nur für Drehstrom. Hauptanschluß 101 zum Anschließen der Maschine ans Netz. Hauptschalter a1 zum Trennen der Maschine vom Netz hei mechanischen oder elektri- schen Störungen, beim Reinigen und bei längeren Betriebspausen. Hauptschalter ist mit der Türe des Scnaltgeräteschrankes so ver- riegelt, daß der Schaltgeräteschrank bei eingescnaltetem Haupt- schalter nicht geöffnet werden kann. Schaltgerätekasten 105 mit Sonderschlüssel gegen unerlaubtes Öffnen gesichert. Enthält die Teile nach beifolgender Aufstellung. Schaltpult 104 enthalt die DrucKknopfSchalter für die Motoren. Motoren werden einzeln eingeschaltet und gemeinsam ausgeschaltet. Siehe: -Steuerung der Maschine - Schaltpult. Schaltung der Moto„ren über DrucKknopfSteuerung am Schaltpult über Luftschutz und therm. Motorschutz. Motor für Werkstückantrieb ohne therm. Motorschutz. sufenloser Werkstückantrieb Antrieb durch Gleichstrom-Einbaumctcr, der in Leonard-Schaltung mit einem Regelwiderstand stufenlos geregelt wird. Einschaltung wegen hoher Schalthäufigkeit direkt durch Luftschütz ohne thermischen Motorschutz, verkürzter Auslauf durch Brems- . schütz mit Bremswiderstand. Hauptantrieb samt Leonard-Aggregat m^> Antriebsmotor, Steuer- und Erregergenerator in einem Gehäuse zu- sammengebaut . n = 1^00, Wälzlagerung. Treibt gleichzeitig Öldruckpi'mpe für Hydraulik und Schmierpumpe füi Schleifspindel. Zugängig nach Abschrauben des Lüftungsdeckels auf der Bettrück- seite. Vollständiges Aggregat kann nach Lösen der Druckölschläuche und nach Lösen der Klemmschraube an der Fuoplatte nach hinten aus dem Bett herausgezogen werden. Schleifrauantrit b läßt sieh erst einschalten, wenn Hauptantrieb eingeschaltet und damit Schmierung der Schleifspindel in Funktion ist. Werkstückanschlag schaltet die Aerkstückdrehung abhängig von der Stellung des Schleifscnlittens EIN und AUS! * Kühlmittelpumpe laßt sich erst einschalten,wenn Schleifradantri eingeschaltet, isi
zTZ £* '7&OOP&E MA A5.2.31 x./sr 104 103 bi b2 b3 b4 b5 b€ h< m2 b5 n)
chipmaker.ru Elektrische Auerttetwag - leilnuEimem A3.1.*l Blatt 15/1 a 1 Hauptschalter a 2 4'ahlschalter fttr "Ausen-Innekischleifen* b 1 Sehalter fttr Werkstttckantrieb b 2 Schalter ittr "Alles Aus" b 3 Schalter für Hauptantrieb b 4 chalter iüx Schleifecheibenantrieb b 5 Sbhalter für Ktthlraittelpvmpe b 6 Schalter fttr I^ncnschleifartrieb b 7 Endschalter an Support b 8 Jndschalter an der Innenschleifeinrichtung c 1 Gleichstrodi-Luftschtttz fttr erkstttekantriet c 2 Luftschutz ittr Innenychleifantrieb c 3 Luftschttta fttr Schleifscbeinbenantrieb o 5 Luftschttta fttr Leonard-Aggregat c 7 Luftschttt® fttr KChlmittelpumpe o 9 Lremascbttt« fttr tferkatttekantrieb 1 • 1 Sicherung fttr 3erkstttckantrleb |e Sicherung zttr Iimenschlfeifantrieb 3 Sicherung ittr Schleifscheibenantrieb Sicheruijg fttr Leonard-Aggregat L _1 Sicherung für I tthlinittelpumpe jq le| Sicherung _ttr Steuerstronkreis» Signallampen e 23 2 Bimetallrelais fttr Xnne®schleifantrieb e 2: 3 Bimetallrelais fttr Schlaffecheibenontrieb * 2. ? *• Bimetallrelaie fttr Leonard-Aggregat e 2* T Bißet llr^lais fttr UhlBittelpumpe dlBnallaapen Hsuptechalter -Ein" Jkelehb e leuch tui\ B 1 Gleichstrommotor ftti Weikstttckantrieb Xoh2 enabraes aungt:it 10x12,5» 25 «ßm lang : Ersatzteile
chipmaker.ru A3.1.91 Blatt 15/2 Elektrische AwurUatnixg - Teilmuuneru b 2 iXrehötromnjotcr fr • Inaenschleifaatrleb n 3 Drehstrommotor fttr Schleif scheibenantrieb n 5 leonard-A^grcgat Köhlenabmessuugent 12,5x10, 25 nun 1 g (Frresergenerator) 12,5x10,-25 um 1 g (Steuergenerator) a 7 Uhlxittelpwpe c 9 otouerhtu.'a:u8formator t 1 Brezaswider&tand fUr crkf tt ikantrieb 35 Ohr, 100 att r 3 Tester .Lderatand !!?♦ Ohjn, 100 »att («jujt iernridorutand) r ♦ Fester »Ziderstand 25o Ohm, 50 att • 5 Hegelwiderstaad 2000 Che», 200 Vstt | | i Ersatzteile
hipmaker.ru A3.2.32 Blatt! Bruck- und Schmierolanlage Brucköljumpe 221 ist mit Antriebsmotor direkt gekuppelt und fördert 15 1/min. Betriebsdruck 6 atü eingestellt an Überdruckventil 231• Kontrolle des Öldrucks an Manometer 251» nach öffnen des sonst geschlossenen Absperrhahnens 234. Verstellung des Hydraulikdrucks am Überdruckventil nach Lesen der Nutmutter durch Verdrehen der Ventilspindel. Brückerhöhung durch Hechtsdrehung. Verbindung mit der übrigen Hydraulik über 2 Bruckölschläuche 261, die beim Ausbau des Antriebsaggregates gelöst werden können. Einschalten der Bruckölpumpe gemeinsam mit Antriebsuggregat über Bruckknopf b 3 am Schaltpult. Rückstau-Ventil 232 eingestellt auf 0,2 atü. Ansaugleitung mit Ansaugkorb 2.240 Bettbahnschmi eiung mit Ruckol über Hahn 235« Schmierung des Zustellgehäuses über Hahn 236. Kontrolle der Bettbahnschmierung: Tisch in Endlage, am Ablaufrohr an den Führungsbahnenden muß eine geringe Menge Öl auslaufen. Bei zu reichlicher Schmie- rung läuft Öl über die Sammelnuten der Bettbahn und läuft an der Vorderfront des Bettes herab. Bruckclfixier 241 Reinigen des Filters je nacn Verschmutzungsgrad des Hydrauliköls. Hierzu bei abgeschaltetem Antrieb Filter-Schutzkappe abnehmen, Filtereinsatz 242 reinigen oder auswechseln. Schmierung der Schleifspindel Bie Zahnradpumpe 222 für die Spinaekschmierung wird über Zwischen- räder 226, 227 vom Antriebsaggreg^t mit angetrieben und fördert über ein Filzfilter 243 zu den Spindellagern. JVenn bei Inbetriebnahme wegen der noch leeren Leitungen die Schmier pumpe noch nicht fördert, dann Schlauchleitung 263 erstmalig mit Öl füllen. Am Schauglas 253 am SchleifSpindelstock ist das durch das Über- druckventil 233 abfließende, überschüssige Schmieröl sichtbar. Einstellung des Schmieröldrucas am Überdruckventil 233, das'nach Abnehmen der Verschlußschraube 712 am Beckel des Schleifspindel- stocks zugänglich ist. Rechtsdrehen erhöht den1Druck, wodurch mehr Öl durch die Lagerung und weniger Öl über das Schauglas fJießr. Venn kein öl über nchauglas fließt, Schmieröldruck durch Links- drehen am Ventil 233 verringern, jedoch nicht unter 0,25 atü. Kontrolle des Schmierdrucks (0,25 + 0,75 atü) am Manometer 252. c

chipmaker.ru A3.2.32 Blatt 3 Druck- und Schmierölanlage Teilnummern zur Druck- und Schmierölanlage 201 Steuerblock für Tischsteuerung 202 Steuerblock für Support- und Zustellsteuerung 203 Steuerblock für aut.Abschaltung (nur bei Ausf. A und AS) 204 Steuerblock für Reitstocksteuerung (nur auf bes. Bestellung) 211 212 ZU 21b 217 221 222 125 226 227 231 232 233 234 235 236 Tischzylinder 50 0 Eilgangzylinder für Schleifschlitten 65 0 Hydr. Reitstock (nur auf besondere Bestellung) Nutringe für Tischxolbenstange 12/24 0 Topfmaiischette für Zustellzylinder 80 0 Topfmanschette für hydr. Reitstock 45 0 Drossel für Eilgangdämpfung Druckölpumpe SIG NDF-25-3; n = 1500; n=0,6 PS; Schmierölpumpe n = 850; Diring für Druckölpumpe 17 x 35 x 10 Diring für Schmierölpumpe A 14x24x7 DIN 6503 Kupplungsscheibe für Druckölpumpe Zwischenrad für Schmierpumpe Überdruckventil, eingestellt auf 6 atü Gegendruckventil,eingestellt auf 0,2 atü Gagendruckventil,eingestellt auf 0,3 atü für Schleifspindelschmierung Absperrhahn für Manometer Einstellhahn für Bettschmierurg Einstellhann für Schmierung der Zustellung 647-।50 S 612-80 S 612-45 Q=15 1/min. Q=0,9 1/min. 3503.704.6 241 (242] 243 [244] Filter für Drucköl Filtereinsatz Filter für Schmieröl Filtereinsatz 647-932 616-9594-2 251 252 253 254 Manumeter für Eydrauliköl Manometer für Schleifspindelschmierung Schauglas für Schleif spinö.elschmierurg Ölstand am Bett für Hydrauliköl 261 Niederdruckscnlauch für DrucKÖlpumpe (1x) 16x800 1502.304. 262 Niederdruckschlauch für Eilgang (2x) 10x500 1502.304. 263 N1ederdruckschlauch z.Schleifsp.Stock 6x1400 1502.304. 264 Niederdruckschlauch v.Schleifsp.Stock 1 üx^OO 647-1014 265 Niederdruckschlauch z.hydr.Reitstock 16x1300 6l6-3777-2b (nur auf besondere Bestellung) 266 Anschluß für Meßkopfführung 267 Anschluß für hydr. Koplerabrichte luxlßüü 268 Rohr für Zustelxsteuerung 269 Rohr für Handantriebssteuerung 270 Ölablaß für hydrauliköl |2«240| Saugkorb 2.241 Niederdruckschlauch für Druckölpumpe (1x) 20x750 1502.304. Ersatzteile
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chipmaker.ru A3.3.22 Blatt 1 Tische Tischverschiebung entweder von Hand mit dem Handantrieb oder selbst- tätig mittels Drucköl durch ein Kolbengetriebe mit 2 Kolbenstangen, Tischgeschwindigkeit zwischen 0,05 und 8 m/min. stufenlos regelbar. Bettführungsbahnen werden durch eine starre Abdeckung in jeder Lage der Tische geschützt und selbsttätig durch Rücköl geschmiert. Öl- menge kann mit Hahn 235 eingestellt werden. Siehe "Druckölanlage" und "Schmierprufung". Kolbenstangenbefestigang Zum Abheben des Tisches Nutmattern 301 an den Kolbenstangenenden losen, rechten Kolbenstangcnlagerhock 302 abschrauben, durch Tisch- verschietung nach links mit linkem Kolbenstangenlagerbock von Kol- benstange wegfahren. Reim Wiederaufsetzen auf Zahnstange und Ritzel achten. Einstellen zum Kegelschleifen Der Obertisch kann zum Schleifen schwach kegeliger Werkstücke und zum Einstellen auf genaue Zylinder auf dem Untertisch um einen Zap- fen gedreht und an den Enden durch Spannplatten in der eingestellten Lage festgespannt werden. Die rechte Spannplatte 303 ist mit je einer Maßteilung nach Winkelgraaen und Kegelverbältnissen versehen. Mif Verstellspindel 304 kann Obertisch schräg gestellt werden. Nach dem Einstellen Spannschrauben 305 auf beiden Seiten gleichmäßig an- ziehen. Auflagestellen des Untertisches vor dem Schwenken gut reini- gen und wieder einfetten. Feineinstellung mit Meßuhr Meßuhr 306 für die Feineinstellung ist auf Halxeleiste 307 ver- schiebbar. Bei steileren Kegeln kann ein Umsetzen der Zeigerplatte 308 in die zweite Nut erforderlich worden. Um bei der Einstellung auf genauen Zylinder nach Möglichkeit mit einer einmaligen Verstellung auszukommen, empfiehlt sich folgendes Verfahren: (Siehe Schema) Im Abstand 1 wird die halbe Durchmesserdifferenz gemessen: = a Tisch muß im Abstand 1 um den Betrag a ausgeechwenkt werden, also im Abstand L um den Betrag Ä - 1 a Beispiel: Schleiflänge 500 also L = ^700 mm Meßlänge 1 35 mm . D = 5OrOO5 mm d = 50,00 mm a = 2,5/u a • 700 _ c-n A = ----- = 50/u 50/U = 5 Teilstricne an der Meßuhr 1:1000. Bei einer gewählten Meßlänge von 35 mm muß also hier der Tisch um so viel Meßuhrteilstriche verstellt werden, wie die Durchmesserdif- ferenz in /u beträgt, Teilnummern zu den Tischen 301 Nutmutter 305 Spannschrauben 302 Kolbenstangenlagerbock 306 Meßuhr 303 Spannplatte müt Maßteilung 307 Halteleiste für Meßuhr 304 Verstellspindel 308 Zeigerplatte
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chipmakenru^ A3. 4?fo Anschläge - Handantrieb Anschläge In der T-Nut des Untertisches sitzen die Schleifanschläge 400, die den Umsteuernebel 516 bei selbsttätiger Tischbewegung wechsel- weise umlegen. Die Anschläge können nach Lösen der Kugelgriffe 401 grob, und mittels der Kordelschraube 402 fein verstellt werden. Auf besondere Bestellung können Plananschläge mit Feinverstell- schraube oder Anschläge mit Meßuhr oder Anschlageinrichtungen für die Schleif- und Abrichtstellunöen geliefert werden. HwXdai.trif b Der Handantrieo hat ein Zahnrad-Untersetzungsgetriebe, dessen letztes Zahnraa in die Zahnstange des Untertisches eingreift. Zwei Untersetzungsetufen können durch Verschieben des in der Mitte des Handrades 511 sitzenden Umschaltknopfes 512 geschaltet werden. Das Pfand rad für die Pischbewegung wird beim Einschalten des Tischselbst- ganges zwangsläufig ausgekuppelt und beim Stillsetzen des Tisches ebenso wieder eingerückt. Grobverstellung des Tisches (Umschaltknopf 512 herausgezogen) Feinverstellung des Tisches (Umschal.tKnopf 512 hineingeschoLen) 1 Handradumdrehung ergibt 12 m (genau 12,42) Tischverschiebung 1 Ha ndradumdre hung ergibt 4 mm (genau 4,95) Tischverschiebung Umschaltknopf in Mittelstellung schaltet das Getriebe für den Handantrieb aus. (Zweckmäßig, wenn z.B.beim Einstecht-'n unbeabsichtigte Tischverstellung verhindert werden soll.) Teilnummern zu den Anschlägen und zum Handantrieb 400 Schleifanschlag 401 Kugelgriff 402 Kordelschraube 511 Handrad 512 Umschaltknopf
chipmaker.ru A 3. 5.113 Statt 1 I Steuerung der Maschine Bedienun^selemente am Schaltpult Masch-Type: AFB AFS AFD h1 h1 b2 b2yl bj bo b4 bj b5 b7 b6 b2 b1 b1 b0.J08 ho.yis hO.J-16 bO.5O8 hO.315 nO.316 Signallampe: Hauptschalter eingeschaltet Drucxknopf : Sämtlicne Motoren AUS (zum Ausschalten eines einzelnen Motors werden erst mit Druckknopf b2 bzw.b21 sämtliche Motoren AUS geschaltet und bis auf den auszu- schaltenden wieder eingeschaltet.) Druckknopf : Hauptantrieb EIN: Druciölpumpe Schmierölpumpe für Schlei!spindel Druckknopf : Schleifscheiben-Antrieb EIN (läßt sich nur bei eingeschaltetem H aupfrantrieb einschalten) Druckknopf : Kühlmittelpumpe EIN (nur wenn Schleifscheiben-Antrieb eingeschaltet.) Druckknopf : Innenschleifspindel EIN (nur bei UFB, U?C und UFD) Drehknopf : tferkstückdrehung: a) automatisch EIN und AUS in Abhängigkeit von der Steuerung des Schleifschlittens; bei Schleifschlitteja VON : EIN bei Schleifschlitten ZURÜCK : AUS b) AUS c) EIN d) Tippschaltung (kurzzeitiges Ein- schalten durch Drücken des Knopfes). Drehknopf : a) automatische Abschaltung über Kontaktanschläge der Zustellung b) ohne automatische Abschaltung c) autom.AbSchaltung mit FINITöK Signallampe: Leuchtet während Schrupp-Periode Signallampe: Leuchtet während Schlicht-reriode
chipmaker.ru I A">. 5.G5 h0315 (D 0 -
chipmaker.ru A3. 5 28 Blatt 3 Steuerung der Maschine Bedienungselement für Tischsteuerung 511 Handrad für Tischverstellung 512 Umschaltknopf für Tischfeinverstellung 513 Wählhebel für Tischbewegung a) Tischlängsgang autoro. EIN und AUS in Abhängigkeit von Steuerung des Schleifschlittens bei Schleifschlitten VOR : EIK ZURÜCK : AUS b) Tischlängsgang AUS c) Tischlängsgang EIN -514 Wählknopf für Zustellung E: Finstechzustellung 0: Ohne Zustellung R: Tischabhängige Zustellung RECHTS LR: Tischabhängige Zustellung LINKS und RECHTS L: Tischabhängige Zustellung LINKS Autom. Zustellung arbeitet nur, wenn Wählknopf entsprechend der Tischbewegung eingestellt ist, also beim Einstechen auf E beim Längsschleifen auf R bzw. LR, L 515 Regelxnopf zur stufenlosen Regeln der Tischgeschwindigkeit 516 Tischumsteuerhebel ^zum Umsteuern des Tischselbstganges von Hand oder selbsttätig durch die Tischanschläge 517 Zurüekziehbarer UmSteuerbolzen 518 Hebel für Tischhaltesteuerung a) Halt: RECHTS (Tisch in rechter Umsteuerstellung) „ b) Halt: RECHTS und LINKS c) Ohne Halt. 519 Regelknopf für Haltedauer Rechtsdrehung verkleinert Haltezeit und umgekehrt. 520 Verschlußschraube (Nach Herausschrauben kann Drossel schraube - 5?8 für Zuatellbetrag gespült werden)

2maKer.ru A3.5.28 Blatt 5 Steuerung der Maschine 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 Bedienungselemente Steuerung des Schleifschlittens Handrad für Ausgleichzustellung 1 Umdrehung im Uhrzeigersinn gibt 2 mm Zustellung bezogen auf den Werkstückdurchmesser Maßscheibe für Ausgleichzustellung 1 Teilstrich = 0,01 mro/0 Einzahn-Schaltknopf 1 Schaltung = 0,u05 mm/0 Mikroanschlag 1 Teilstrich = 0,001 mm/0 Feststellknopf für Ausgleichzustellung Maßschexbe für automatische Zustellung 1 Teilstrich = 0,01 mm/0 Maßscheibe für SchleifZugabe Eilganghebel für Schleifschlitten, zugleich Haupthebel bei Einhebelbedienurg. RECHTS: Schleifschlitten: VOR LINKS : Schleifschlitten: ZURÜCK Verriegelungsknopf für Eilganghebel a) verriegelt b) frei Regelknopf für automatische Zustellgeschwindigkeit Hebel zum Beschleunigen (nach rechts) und Unterbrechen (nach links) der automatischen Zustellung Regelknopf für Eilganggeschwindigkeit Klemmschraube für Maßscheibe der Ausgleichzustellung. Bedienungselemente für automatische Abschaltung (nur Ausfg. A) Einstellknopf für Schlichtbetrag: Skala zeigt den Zustellbetrag in /u/0, der nach der automatischen Umstellung von Schruppen auf Schlichten ’• noch für das Schlichten übrig bleibt. (Entspricht bei automatischer Abschaltung mit FINITOR der Einstellung am Knopf 2? des Meßkopfes). Einstellknopf für Meßkopfbewegung 0: Meßkopfbewegung ausgeschaltet I: Meßkopf fährt gleichlaufend mit Schleifschlitten: EIN und bei Fertigmaß: AUS 01: Meßxopf fährt verzögert EIN Einstellknopf für Schlichtgeschwindigkeit: Drehen nach vvv ergibt langsamere Zustellung beim Schlichten. Einstellknopf für zustcllungslose Aasfeuerzeit: Drehen nach FWT ergibt längere Ausfeuerzeit (bzw. mehr Ausfeuerhabe beim Längsschleifen) Drehen auf 0 ergibt Abschaltung ohne zusätzliche Ausfeuerzeit. Stellung V ergibt kürzeste Ausfeuerzeit ( 1 Doppelhub).

chipmaker.ru A3. & 28 Blatt? Steuerung der Tnaschine Beschreibung zur Tischsteuerung Der automatische Tischselbstgang wird hydraulisch gesteuert. Durch das Einschalten der hydraulischen Tisehbewegung wird zwangs- läufig der Handantrieb ausgekuppelt und beim Ausschalten der Tisch- hydraulik eingekuppelt. Der V ihlhebel für dj.e Tischbewegung 513 hat außer den Stellungen "EIN" und "AUS” noch eine Schaltstellung, bei der der Tischlängs- gang .in Abhängigkeit von der Bewegung des Schleifschlittens ge- steuert wird. Hierbei werden sowohl Schleifschlitten wie Tisch mit dem Eilganghebel 528 gesteuert. W. hlhebel 513 hat eine Sperrung derart, daß eine Schaltung in Stellung a (aut. Steuerung» nur durch gleichzeitiges Drücken des Hebels nach vorne möglich ist. Damit boL ein unbeabsichtigtes Schalten auf Stellung a verhindert werden, wenn von Stellung "EIN" auf "AUS" geschaltet wird. Der Regelknopf 515 für die Tischgeschwindigkeit drosselt den Rück- ölstrom des hydraulischen Tisehantriebs. Die Zahlen 0+10 sind keine absoluten Werte für die Tischgeschwindigkeit-, sie sollen nur das Einstellen erleichtern. Der Regelknopf enthält 2 einstellbare An- schläge, die nach Abschrauben des gerändelten Abdeckrings auf 2 verschiedene Tischgeschwindigkeiten eingestellt werden können, z.B. für Schruppen und Schlichten oder für Schleifen und Abrichten. Durc Ziehen am Regelknopf kann dieser auch noch über die Anschläge hin- aus verstellt werden, z.B. nach links bis zum Nullanschlag und nach rechts für eine Eilbewegung. Der Tischumsteuerhebel 516 wird von den Tischanschlägen selbsttä- tig umgelegt, kann aber auch von Hand betätigt werden. Ein Aus- schwenken nach rechts ergibt eine Tischbewegung von rechts nach links und umgekehrt. Die Tischumsteuerung erfolgt auch bei verschie denen Tischgeschwindigkeiten innerhalb 0,02 mm genau, so aaß sehr dicht an Bunde herangefahren werden kann. Der zurückzienbare Um- steuerbolzen 517 erlaubt, über den rechten Umsteueranschlag hinweg- ’<• zufahren, während der linke Anschlag so hoch ist, daß ein Überfah- ren hier nicht möglich ist. Das Ausfahren über den rechten An- schlag ist zweckmäßig beim Innenschleifen, um schnell in die Ab- richtstellung oder in die Stellung zum Werkstückwechsel fahren zu können. Die Tischhaltesteuerung ermöglicht es, den Tisch beim Längsschlei- fen an den Hubenden für eine bestimmte Zeit anzuhalten, damit das Werkstück auch an den Enden am ganzen Umfang gleichmäßig geschlif- fen wird. Einseitiger Tischhalt wird verwendet, wenn auf der ande- ren Seite die Schleifscheibe überlaufen kann. Die tischabhängige Zustellsteuerung (Wählknopf 514) ist mit dem automatischen Tischsel'^stgang derart verriegelt, daß eine Einstech- zustellung bei eingeschaltetem Tischselbstgang verhindert wird.
:hipmaker.ru Steuerung der Maschine A3.5.28 Blatts Die Ausgleichzustellung arbeitet urabhängig vom Eilgang und selbsttätiger Zustellung, sie dient zum erstmaligen Einstellen, zur Maßkcrrektur und zum Aus- gleich der Scheibenabnützung und der Abrichtbeträge. Sie kann je- derzeit am Handrad oder durch Ein zahn schal tung nachgeschaltet werden. Zum Zustellen kleinster Betrage dient-der Mikro-Anschlag 524. Bei Rechtsdrehung bis zum Anschlag ist der Mikro-Anschlag ausge- schaltet und das Handrad der Ausgleichszustellung läßt sich unge- hindert durchdrehen; bei Linksdrehung bis zum Anschlag ist der Null anschlag eingerdckt, und zwar für die Nullstellung. Wenn nun in dieser Stellung die Meßscheibe 522 der Ausgleichzustellung nach rechts bis zum Anschlag verdreht und dann mit Schraube 553 fest- geklemmt wird, wird auch beim nächsten Werkstück dieselbe Stellung wieder erreicht. Wenn durch Scheibenaenützung das Werkstück allmählich Übermaß be- kommt, kann der Anschlag durch Drehen nach rechts nachgestellt wer- den. 1 Teilstrich entspricht hierbei einer Maßkorrektur von 1 yu/0. Nach 20 ?u Nachstellung/0 wird der Mikroanschlag wieder auf 0 zu- rückgedreht, die Maßscheibe 522 gelöst, um 20?u bzw. 2 Teilstriche zurdckgedreht und wieder festgeklemmt. Dann können wieder die näch- sten 20/u mit dem Mikroanschlag nachgestellt werden. Die Verwendung des Mikroanschlags ist besonders zweckmäßig, wenn ohne selbsttätige Zustellung allein mit der Ausgleichzustellung gearbeitet wird, außerdem wenn beim Arbeiten mit der selbsttätigen Zustellung so enge Toleranzen verlangt werden, daß die Nachstel- lung mit der EinzahnSchaltung zu grob ist. Der Feststellknopf 525 dient zum Festklemmen der Ausgleichzustellung in den Fallen, bei denen eine Sicherung gegen unbeabsichtigte Ver- stellung erwünscht ist.
chipmaker.ru A3. 5.28 Blatt 9 i Steuerung * der Maschine Beschreibung zur Steuerung des, Schleifschlittens Diese Steuerung besteht aus folgenden Hauptgruppen: 1. Eilgang 2. Selbsttätige Zustellung 3. Ausgleichzustellung Dr-r Eilgang dient zum schnellen Bewegen des Schleif schlittens von und zum Werkstück. Schaltung der Eilgangbewegung mit Eilganghebel 528. Beeinflussung der Eilganggeschwindigkeit am Regelknopf 552. a) Drehung nach rechts bis Anschlag: Außenschleifen. Eilgang des Schleifschlittens und automatische Zustellung sind eingeschaltet. Eilgang hat größte Geschwindigkeit. b) Drehung nach links: Eilganggeschwindigkeit wird verringert. c) Drehung nach links bis Anschlag: Innenschleifen Eilgang des Schleifschlittens ausgeschaltet, automatischer Rücklauf der Zustellung eingeschaltet. Der Eilgang wird jeweils am Hubende mit einem Dämpfungsventil ab- gebremst, während das Anfahren ohne Verzögerung erfolgt. Die selbsttätige Zustellung verschiebt aen Schleifschlitten jeweils um den abzuschleifenden Betrag. Hierbei verdreht ein hydraulischer kolben mit seiner verzahnten Kolbenstange eine Zustellkurve und ver- schiebt dabei den Schleifschlitten. Die Begrenzung erfolgt durch der Anschlag des Kolbens im Zustellzylinder. Die Ausgangsstellung wird nach der Schleifzugabe eingestellt, entsprechend der Aufschrift auf Maßscheibe 527. In Stellung Schleifschlitten "VOR” und bei auf 0 gelaufener Zustellung wird die Scheibe eingedrückt, dann verdrent, bis die feststehende Nullmarke auf die gewählte Schleifzugabe zeigt, und in dieser Stellung wieder losgelassen. Die Maßscheibe 526, die den Ablauf der automatischen Zustellung Än- zeigt, wird beim Umstellen von einer kleineren auf pme größere Schlei fzugabe zwangsläufig auf Null gedreht; beim Umstellen auf kleinere Schleifzugabe muß sie aber von Hand durch Drehen nach rechts bis zum Anschlag wieder auf Null gebracht werden. Die Zustelldrossel 530 dient gleichzeitig für Einstechen und Längs- schleifen, die Zustellung erfolgt hydraulisch, also ohne Schalt- Klinke .Beim Lärgsschleifen läuft diese hydraulische, klinkenlose Zustellung nur an den Tischumkehrpunkten kurzzeitig ab. Bei sehr kurzen Umsteuerwegen geht diese unterbrochene Zustellung in eine kontinuierliche Bewegung über. Die tischabhängige Zustellung läßt sich mit der Zustelldrossel stufenlos zwischen 0+0,025 mm/Tlschhub einstellen. Bei tischnbh aigiger Zustellung ist die Drossel im all- gemeinen weiter als beim Einstecnen zu öffnen, um auf die geeignete Zustellgeschwindigkeit zu kommen. Die Zahlen 0+10 auf dem Regelknopf sind keine absoluten Werte, son- dern sollen nur das Einstellen erleichtern. Die Geschwindigkeit der Zustellung ist von vielan Faktoren abhängig, die richtige Beimessung setzt eine entsprechende Schleiferfahrunp voraus.
chipmaker.ru Schleifschlitten A3.6.18 Blatt 1 Gruppe Schleifschlitten enthält: Drehplatte mit Zustellgehäuse Untersupport Obersupport Verschieben des Schleifschlittens Eilgang 40 mm Ausgleichzustellung ’40 mm Selbsttätige Zustellung mit normaler Kurve 1 mm Selbsttätige Zustellung mit Sonderkurve bis 10 mm Drehplatte ist auf dem Bett fest verschraubt und trägt auf der Unterseite das Zustellgehäuse mit: Eilgangzylinder mit Dämpfung Zustellmutter und Zustellspindel Untersupport ist auf der Drehplatte schwenkbar angeordnet und kann nach Lösen der Klercm schrauben 601 verdreht werden. Die Nullstellung ist mit einem Anschlag ar Untersupport fest- gelegt. Beim Auuschweaken über den Anschlug hinaus muß dieser abgeschraubt werden. Vor dem Aasschwenken entsprechend dem Schriftschild am Schleifschlitten ungefähr auf Mitte einstellen. Obersupport wird auf dem Untersupport auf einer Rollenführung verschoben. Die Bewegung für Eilgang und Zustellung wird von einem verzahn- ten Kolbenschieber 603 im Zustellgehäuse über eine Ritzelwelle 604 auf eine am Obersupport befestigte Zahnstange 605 übertra- gen. Spielausgleich erfolgt durch eine Zugfeder 606, die den Obersupport dauernd nach hinten zieht. Rückzugkraft 20+40 kg mit Spannschraube einstellbar. Zustellung erfolgt senkrecht zur Schleifspindelachse, also bei schräggestelltem Schleifschlitten ebenfalls schräg. Bei schräger Zustellung stimmt der an der Zustellskala angezeigte Betrag nicht mehr mit dem wirklich au Werkstück abgeschliffenen Betrag überein. In diesem Falle Verwendung das FINITOR’s besonders vorteilhaft, für den diese Einschränkung nicht gilt. Der für die Ausgleichzustellung zur Verfügung stehende Weg von 40mm wird bei Schrägstellung des Schleifschlixtens kleiner. Das Schrift- schild am Schleifschlitten zeigt, welche AusgLeichzustellung bei de: verschiedenen Schrngstellungan möglich ist. Die Nullmarke unter dem Schriftschild gibt an, wie weit die Ausgleichzustellung nach vorn oder hinten noch verstellt werden kann. Gilt für Eilgang vorne. Der Endschalter für das Ein- urd Ausschalten der Werkstückdrehung i; Abhängigkeit von der Bewegung des Schleifschlittens liegt am hinte- ren Ende ces Zustellgehäuses und ist nach Abnehmen des Lüftungs- deckels a» der Bettrückseite zugänglich, ebenso wie die beiden Däm- pfungsventile 217 für den Eilgang des Schleif schlittens.
chipmaker.ru A3 6 *18 Schleif schlitten « • Teilnummern: Blatt 2 Schleifspindeistoex Schleifschlitten Nr. Teil 601 6u3 604 605 606 Klemmschrauben für Drehplatte ZustelIkolben Rltzelwelle Zahnstange Zugfeder für Spielausgleich 607 608 Kegelrollenlager für Ritzelwelle 30205 DIN 720 Zylinierrolle 8 x 12 DIN 54 02 60 Stücz 609 610 Führungsschienen 12 Stück Rollenkäfig 611 Spannschraube zum Dichtstellen der Rollenführung 612 613 Abdeckleisten Spannschraube für Zugfeder Schleifspindeistock Nr. Teil 701 Klemmschraube für GrobVerstellung 702 Verstellritzel für Grobverstellung 703 Klemmschraube für Motorspannung 704 Stellschraube für Riemenspannung 705 Schleifspindel 706 Axialgleitlager 707 Deckel auf Schleifspindelstuck 708 Halter für Axiallager 709 Druckfeder für Axiallager 710 Stange zum Regelkopf |711 | 5 endlose Gummi-Keilriemen 13 x 1120 mm DTN 2215 (bei Schleifscheibenregelung mit Gleichstrom- motor) 3 endlose Gummi-Keilriemen 13 x 1120 mm DIN 2215 (bei Drehstromantrieb) 1 Spezial-Flachriemen 50 x 1 x 1130 mm (50 Per.) (bei Feinschleifmaschine) 712 Verschlußschraube für SpindelSchmierung 713 Einstellschraube für axiales Lagerspiel . "1 : Ersatzteile:

chipmaker.ru A3.7 24 1 Statt 2 Schleifspindelstock I —ja Grooverstellung des Schleifspindelstocks auf dem Obersupport nach Lösen der Klemmschrauben 701 durch Drehen am Verstelln tzel 702. Verstellbereich: 240 mm Spannen der Antriebsriemen durch Verschieben des Motors nach Lösen der Klemmschrauben 703 durch Drehen an Stellschraube 704. Schleifspmdellage ruijg SchleifSpindel 705 läuft in zweiteiligen, nicht nachstellbaren Gleitlagern mit Druckölschmierung. Führung in Achsrichtung durch AxtalgleiKlager 706. Spindellagerung zugänglich nach Abnehmen des Deckels 707. Einstellen des axialen Lagerspieles max. 0,1 mm mittels Seuhskantschr. 713. Schleifspin delSchmierung Drucköls^hmierang durch die vom Hauptantrieb mit angetriebene Schmierölpumpe 222 (siehe Abschnitt Druckölanlage). Schmierölanlage zugänglich nach Abschrauben des Lüftungsdeckels an der Bettrückseite. Zuführung des Schmieröls zum Schleifspindelstock über Drucköl- schlauch 263- Rücklauf über Ölschlauch 264. Kontrolle*der Schleifspindelschmierung an Schauglas 253. Schleifscheibenausrüstung Schutzkappe an der Schieifradschutzbaabe entsprechend dem Schleif- scheibendurchmesser so eingestellt, daß zwischen Schutzkappe und Schleifscheibenumfang ein möglichst kleiner Spalt bleibt. Zum Auf- klappen des Schutzhaubendeckels muß Schutzkappe ganz herausgezogen werden. Bei stufenloser Schleifscheibenregelung verschiebt die Stange 710 der Schutzkappe den Regelkopf für die Einstellung der Drehzahl zur Beibehaltung einer gewählten Umfangsgeschwindigkeit. Für die verschiedenen Schleifscheibenbreiten stehen in der Breite ent- sprechend abgestufte Schutzhauben zur Verfügung. Sch^gif scheibe 400 0, 127 Bohrung, Abnützung bis 240 0. Breite normal bis 40 mm; für Einstechschleifen bis 60 mm. Gesamtbreite bei Satzscheiben tis 100 mm, dabei Summe der Einzel- breiten nicht über 60 mm. Schleif spin deldrelyzahl Bei Maschinen mit Schleifscheibenregelung (Ausführung S, AS) vrird die Umfangsgeschwindigkeit auch bei abgenutzter Schleifscheibe durch Nachstellen der Schutzkappe automatisch ausreichend konstant gehalten. (Siene: Elektrische Ausrüstung: SchleifScheibenregelung) Höchste Spindeldrehzahl bei neuer Scheibe darf bei Einstellung auf maximale Umfangsgeschwindigkeit 1670 U/min. nicht übersteigen. Bei Maschinen ohne Schleifscheibenregelur.g müssen bei abgenützter Schleifscheibe die Riemenscheiben an Motor und Schleifspindel ge- wechselt werden. Durchmesser der Riemenscheiben entsprechend dem Durchmesser der Scnleifscheibe nach Schriftschild am Schleifspin- delstock wählen. Befestigungsmattern für Spindelriemenscheine und für Schleifschejbenflansch mit Linksgewinde, Schlüssel und Ab- drückschraube im Zubehör. < Gesetzliche Unfallverhütungsvorschriften beachten! Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe darf nie 35 m/sec über- schreiten.
chipmaker. ru Werke tückapindelutock A3. 8. 48 Blatt i Der Werzstückspindelstock ist auf der Drehplatte 81? mit 3 Schrau- ben 812 befestigt und kann um einen Zapfen gedreht werden. Dreh- platte 813 läßt sich nach Lösen der beiden Nutensenrauben 806 und 814 auf dem Obertisch verschieben. Ausschwenxung nach Gradteilung der Drehplatte und Strichmarke des Werkstückspindelstocks. Nachstellbarer Anschlag 820 für die Stel- lung 0° zum zylindrischen Schleifen, nachstellbarer Anschlag 807 far die Stellung 90° zum Pianschleifen. Hierbei Entfernung zwischen Futterflausch und Schleifscheibe rd. 125 mm bei 400 mm Schleif - scheiben-0, bei abgenützter Scheibe entsprechend mehr. Antrieb Antrieb durch Einbaumotor m1 mit Leonard-Regelung bzw.magnet.Regel- gerät für 450 bis 5100 U/min. Einstellung der Drehzahl mit Regel- widerstand r5 am Schalt schrank. Antrieb von Motor auf mi t nehme r- scheibe über Keilriemenvorgelege. Die Keilriemen 815 und 8.442 kön- nen durch Verdrehen des Exzenterbolzens 845 am Innensechskant 846 nacngespannt werden. Zum Spannen Nutmutter 866 lösen. Werkstückdrehzahl: 63 ♦ 800 U/min. stufenlos. Einschaltung des Antriebs mit Werkstückschalter b1 am Schaltpult über Luftschütz, Stillsetzung mit Bremsschütz. Schaltstellungen siehe: Steuerung. Drehricntung Bei Ausführung mit Innenschleifeinrichtung ist die Drehrichtung der Werkstückspindel mit Umkehrschalter a2 am Schaltschrank zu wenden. Werkstückspindellagerung Die Werkstückspindel 839 läuft in nachstellbaren Gleitlagern mit Ringschmierung. Sie wird in axialer Richtung zwischen dem Bund der ^rxetuckspindel und dem Laufring 843 geführt, der mit den Nutmut- rern 828 spielfrei angestellt wird. Auf der Werkstückspindei sitzen die Hochschulterlager 825 für die Antriebsriemenscheibe 835, die mit der Mitnehmerscneibe 829 fest verschraubt ist. Die Ringnuten und die Abdichtung der Mitnehmerscheibe, die mit Fett angefüllt sind, verhindern ein Eindringen von Kühlflüssigkeit. Hat die Lagerung der Werkstückspindel während des Betriebs Spiel benommen, so sind die Lager nachzustellen. Das Nachstellen der Lager setzt Erfahrung und sorgfältiges Arbeiten voraus und soll nur von einem Jachmann ausgeführt werden. Zum Naehscellen der Lagerung ist die Mitnehmer scheibe 329 samt den '.eilriemen 8.4*42 abzunehmen: 1)4 Senkschrauben 8.5y8 lösen 2) Abdeckring 8.596 aoziehen. 3) Zylinderschrauben der Mitnehmerseheibe 829 lösen.
chipmaker.ru A3.8.48 Blatt 2 Werkstückspindeist jck 4) Spannmuttcr 8.597 herausschrauben - Linksgewinde ! 5) Abdrücken der .Aitnehmerscheibe durcn Eindrehen der Verschlußschraube 833. 6) DecKel 836 abnehmen. 7) Keilriemen 815 und 8.442 abnehmen. 8) Riemenscheibe 835 samt Kugellager 823 abziehen. 9) Linsensenkschraube 827 herausdrehen. 10) Feststellmutter 802 abnehmen. a) Werkstückspinuel hat axiales Spiel Nutmutter 828 vorsichtig nachstellen und wieder gegen Lösen sichern. Beim Nachstellen Lauf aer Werkstückspindel 839 durch Drehen von Hand prüfen. b) 'Aernstückspindel hat radiales Spiel Nutmutter 828 etwas lösen, um Axiallager auszuschalten. Erst das vordere, dann das hintere Lager (Bezeichnung in Klammern) nachstellen. 1) Stellung der Nutmutter 824 (842) durch Anrißmarke an Nut- mutter und Haxtering 825 (Hebellager 826) festhalten. 2) Hutmutter 816 (818) lösen und Keilschraube 837 (841) vor- sichtig mit G-ummihammer zurück treiben. 3) Zylinderschrauben des Halteringes 825 (Hebellagers 826) gleichmäßig lösen. 4) Nutmutter 824 (842) etwas (ungefähr 1/8 Umdrehung) mit Hilfe von Sondersteckschlussel nach links drehen. 5) Haltering 825 (Hebellager 826) mittels Zylinderschrauben wieder gleichmäßig anziehen. 6) Keilschraube 837 (841) mittels Sechskantmuttern 816 (818) vorsichtig wieder anziehen. 7) Duren Drehen der Werkstückspindel 839 von Hand prüfen, ob aas ^pindellager genügend dicht gestellt ist. Genügt die Nachstellung nicht, so ist diese in der angegebenen Wei^e zu wiederholen. 8) Zusammenbau des Werkstückspirdelstocks in umgekehrter Reihenfolge wie oben. 9) Probelauf rd. 1 Stunde mit allmählich gesteigerter Drehzahl. Schleifen mit feststehender Körnerspitze Fig. 1 und 2 (Werkstückspindel 839 dreht sich nicht.) Werkstuckspindel 839 gegen Drehen durch Anziehen der Feststell- mutter 802 mittels i tirnlochschS-üssel sichern. Kornerspitze *851 wird mit Zangenschlussei 844 in der Werkstück-spindel 839 befestigt,
chipmaker.ru Werkstückspindelstock A3.8. 48 Blatt 3 Körnerspitzen, iüorse 2, Teil 855 und 854 können mit Hilfe der KörnerspitzenhuLse 852 anstelle der normalen Kornerspitze 851 ver- wendet werden. Drehbewegung wird von der 8cnaftschraube 850 des jlitnehmers 849 auf den Schleifmitnehmer dos Werkstücks übertragen. Schi, ifen mit laufender Spindel Fig. 5 und 4 (Werkstückspindel 859 dreht sich.) Bei dieser Arbeitsweise mut? nie Feststellmutter 802 immer gelöst sein. Feststellmutter 802 so weit nach links drehen, bis die Linsensenkscnraube 827 am Laufring 845 anstößt. Beim Schleifen mit Spannzange 856 ist auf die Mitnehmerscheibe' 829 mit drei Zylinderschrauben die Zangenscheibe 850 aufzuschrau- ben, deren Mitnehmerbacken in die beiden Ausfräsungen der Werkstück Spindel 859 eingreifen. Beim Schleifen mit Dreibackenfutter 858 ist in die Mitnehmer- scheibe 829 die Mitnehmerschraube 855 einzuschrauben, die in d?e Nut des Fvtterflansches 857 eingreift, der anstelle der Zangen- scheibe 850 tritt. Die Spannzangen 856 oder Flansche 857 für Spannvorrichtungen werden mit dem Zangenschlüssel 844 in der Werkstückspincel 859 befestigt. Bei den Spannzangen 853 erfolgt die Mitnahme durch die Führurgsschraube 847, die in die Nut der Spannzange 856 eingreift; beim Futterflansch 857 erfolgt die Mitnahme durch die Mitnehmer- schraube 855> die in die Nute des Futterflansches 857 eingreift. War t u n g Erster Ölwechsel nach ungefähr 1500, später nach jeweils 5000 Be- triebsstunden. 01 kann nach Entfernen aer Verschlußschrauben 817 und 819 abgelassen werden. Ist das Öl sehr stark verschmutzt, bo ist der Ülraum vor Einfüllen von Frischöl zu reinigen. Zu diesem Zweck muß die Werkstückspindel 859 auegebavt werden. Nach jeweils 600 Betriebsstunden sind aus dem Keilriemenraum öl- und Fettreste nebst den abgeriebenen Keilriementeilchen zu ent- fernen. Hierzu Abdeckring 8.596, Mitnehmerscneibe 829 und Deckel 856 abnehmpn. Schmierung Die ua^erung der Werkstückspindel 859 wird selbsttätig geschmiert, ölstand prüfen. Ölspiegel nicht unter Rand des ölstandsauges 805« Nach 50 Betriebsstunaen: Kugellager u. Abdichtung der Mitnehmer- scheibe 829» Die mit ••Fett” bezeichnete Verschlußschraube 855 der Mitnehmer- scheibe 829 herausschrauben. Mit Fettpresse soviel Fett durch den Fettnippel drücken, bis an der Abdichtung der Mitnehmerscheibe 829 vorn Fett Austritt. Verschlußschraube 855 wieder einsenrauben. Nach 5000 Betriebsstunden; Schulterlager 878 der Spannrolle 810. Nach Lesen der 4 Senkschrauben 8.598 ist der Abdeckring 8.596 ab- zuziehen. Herausschrauben der Spannmutter 3.597 (Linksgewinde) und Abnehmen der Mitnehmerscheibe 829 und des Deckels 856. Sechs- kantmutter 876 lösen und Spannrolle 810 in vorderste Stellung im Langlochschlitz des Spannrollennebels 859 schieben. Senkschraube 8ü9 lösen und Spannrolle 810 samt Spannrollenhebel.^859 abziehen. Spannschraube 811 durch Lösen der Mutter 876 nach hinten aus den Kugellagern 878 herauszlenen. Spannrolle 810 mit Schulterlagern 878 reinigen und mit neuer Fettfüllung versehen.
hipmaker.ru A3. 8 48 Blatt 4 Werkstückspindelstock Teilnummern zum Werk^tückspindelstock 802 Feststellmutter 840 hinteres Lager 805 .mschlagbolzen 841 Keilschraube 804 Zangenschnellspannung 842 Nutmutter 805 Ölstandsauge 843 Laufring 806 Nutenschraube 844 Zangenschlüssel 807 Exzenterbolzen 845 Exzenterbolzen 809 Senkschraube - 846 Innensechskant am 810 Spannrolle Exzenterbolzen 611 Spannschraube 847 Führungsschraube . 848 Sechskantscnravbe 812 Nutenschraube D1, u i 4-4- 849 Mitnehmer 813 Drehplatte 814 Kufenschraube 650 Sebaftschraube leis) Keilriemen 8x550 EIK 2215 851 Korn-rsPltze 2 Stck.v.Motor z.Vorgelege 852 Körnerspitzenhülse 816 Sechskantmutter 853 Körnerspitze Morse 2 817 Verschlußschraube 854 Sonderkörnerspitze 818 Sechskantmutter 855 Mitnehmerschraube 819 Verschlußschraube 856 Spannzange von 2-22 mm 820 Exzenterbolzen SP L 1 Bereich oo-i n u n 857 Fu tterflancch 821 Hebellager ,, , . , . , ronn n 10 858 Dreibackerfutter 110 0 |823| Hochschulterlager 6209 C 18 2 Stck.f.Mitnehmerseheibe 859 SpaanrollenheLel 824 Nutmutter 860 Stift 825 Haltering 861 Mutter 826 Hebellager * 862 Zwischenrohr 827 Linsensenkschraube 863 Sicherungsscheibe 828 Nutmutter 866 Nutmutter 829 Mitnehmerscheibe |867| Genauigkeits-Schulterlager 830 Zangenscheibe 33014.505»1 (2 Stck.f.Spannrolle) 832 fg 44.2 833 Verschlußschraube 834 Spindelmutter (Linksgewinde) T.. . . . ml (801) 835 Riemenscneibe k ' 836 Deckel g 1273 83'7 Keilschraube < 858 vorderes Lager 8.1274 839 Werkstückspindel Keilriemen 8 x 560 DIN 2215 3 St.v.Spannrolle z.Mitneh- merscheibe Motor N = 0,08 bis 0,6 kW, n = 450 bis 5100 U/min. Motorschutzhaube (ab Änderung 611/11.3) Gewindestift ]: Ersatzteile

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chipmaker.ru A3.9. 8 Blatt! Reitstock Der Reitstock wird mit Schrauben 90? auf dem Obertisch befestigt. Er kann entsprechend der «erkstücklänge verschoben werden. Die Körnerspit.ze 900 läßt sich durch die auf die Finde 902 wirken- de Druckfeder 906 an das Werkstück federnd anstellen. Federdruck muß je nach Größe und Form des Werkstücks durch Drehen an Vierkant der Einstellspindel 907 geändert werden. Rechtsdrehen: Federdruck starker. Linksdrehen: Federdruck schwächer. Die Körnerspitze kann mit einer Stange ausgestoßen werden. Die Finde 902 mit der Körnerspitze 900 läßt sich von Hand an Hebel 905 zurückziehen. Reitstock mit hydraulischem Pinoienrückzug Durch Niedertreten des Fußhebels 913 wird das Drucköl vom Steuer- kasten durch den Schlauch 265 dem Kolbengetriebe des Reitstocks zugeführt und die Finde zurückgezogen. Nach Loslassen des Fußhebels geht die linde durch*den Federdruck wieder nach vorne in die Spann- lage. Um ein Herausfallen des Werkstücks während des Schleifvorgangs bei unbeabsichtigtem Betätigen des Fußhebels zu vermeiden, ist der hydraulische Rückzug verriegelt, solange der Eilganghebel für den Schleifschlitten auf VOR steht. ’ Schmierung des Reitstocks Der Reitstock ist besonders starkem Verschmutzen ausgesetzt. Er ist deshalb vor dem Schmieren immer gut zu reinigen. Täglich schmieren: Finolenführung und Verschieberixzel. Mit Fett- presse an Schmiernippeln 912 2 Pumpenhübe Fett. Wartung deo ReitStocks Edtstock s< über ii Iten! Da die linole sehr stark dem Schleifwasser ausgesetzt ist” ist diese nach jeweils 600 Betriebsstunden auszubau- en und zu reinigen. Zum Ausbau Führungsschraube 904 Lerausschrauben. Wird der Clzuführungsschlauch zwischen Reitstock und Steuerkasten abgenommen, so sind die Anscnlußoffnungen mit den mitgelieferten Ver-^ schluüschrauben zu verschließen. Bevor der Reitstock auf dem Tisch verschoben wird, ist der Übertisch zu säubern und leicht einzufetten. Beseitigen von Störungen linole hat radiales Spiel in ihrer Führung. Abnilfe: Durch gleichmäßiges Nachstellen der Schrauben 908. Die Abdrückschrauben 909 sind dabei etwas zurückzudrehen. Die Finde darf jedoch nur so weit dichtgestellt werden, daß die Feder auch bei kleinster Federspannung die Pinole noch verschieben kann. Teilnumme-rn zum Reit stock 900 Körnerspitze Morse 2 905 Hebel 9U9 Abdrückschraube 901 Schutzkappe 906 Reitstockfeder 9W Ritzel 902 Finde 907 Einsteilspindel 911 Zahnstange 903 Spannschra ube 90&'1 Klemmschraube 912 Schmiernippel 904 Führung s s ehrau b e 913 Fußhebel •
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Äa 1010 unet£ A3.1O.1O LIST 2
chipma ker.ru Setzstöcke A3.10.10 Blatt 2 Offener Setzstock 4*70 ujn 0 Um bei längeren Werkstücken ein Druchbiegen beim Schleifen zu ver- meiden, sind offene Setzstöcke zu verwenden. Setzstockbacken und Pinoien rechtzeitig reinigen. Für bestimmte Anwendungsgebiete können Sondereetzstöcke geliefert werden. Geschlossener Setzstock bis 10C mm 0 Lieser wird zur Führung von längeren Werkstücken beim Innen- anstellen. Nach dem Einstellen der Setzstockbacken 924 sind die Finden 925 mit den Klemmschrauben 926 festzustellen. Setzstockbacken und Pinoien rechtzeitig reinigen. Teilnummern zu "Setzstöcke11 921 Plnole 922 Obere Setzstockbacke 923 Untere Setzstockbacke 924 Setzstockbacke 925 Finde 926 Klemmschraube
A3.11.19 Blatt 1 Abrichtvorrichtungen ♦ I Abrichtvorrichtung zum Außenschleifen Fig. 1 (Normalzubehör) Der am Reitstock befestigte Lagerbock 931 trägt den Pinoienhalter 932, der die Pinole 933 mit der Diamantfassung 934 aufnimmt. Bei Schleifdurchmesser über etwa 40 mm kann der Diamant auf Fertigmaß eingestellt werden, bei kleineren Durchmessern ist der Schleif- schlitten zum Abrichten zu verschieben, also in die hintere Eil- gangstellung zu fahren. Das Werkstück muß zum Abrichten nicht aus- gespannt werden. Die Pinole muß etwa auf Schleifscheibenmitte ge- richtet sein. Die Pinole hat Differentialgewinde und damit sehr feinfühlige Zu- stellung. Grobverstellung: rd. 40 mm Gesamtf einverstelluxig: 1,1 mm 1 Umdrehung des Kordelknopfes: 0,1 mm Verstellung 1 Teilstrich: 0,002 mm Verstellung AbrichtVorrichtung zum Innen- und Außenschleifen Fig« 2 (Normalzubehör nur bei Innenschleifeinrichtuhg) Diamant auf Fertigmaß einstellen, Vorrichtung bleibt während des Schleifens auf dem Tisch, nur Diamanthalter 935 wird zurückge- schwenkt. Diamant etwas unter Schleifscheibenmitte einstellen, Einstellung mit Schraube 936« Grobverstellung: 50 mm durch Verschieben des Sockels Feinverstellung: 40 mm über Gewinde- spindel 938 1 Umdrehung des Kordelknopfes: 1 mm Verstellung 1 Teilstrich 0,01 mm Verstellung Abrichtvorrichtungen in Sonderau^fühiung (auf besondere Bestellung) AbKlappbare Abrichtvorrichtung am Reitstuck Seiten- und Schrägabrichtvorrichtung w Krei sbogenabri chtvorri chtung Hydraulische Formabrichtvorrichtung 931 Teilnumm -rn zu Abriehtvomcht^ngen Lagerbock 935 Schwenkbarer Diamanthalter 932 Pinolenhalter 936 Stellschraube 933 Pinole 937 Sockel 934 Abrichtdiamant V2 Karat 938 Gewindespindel mit Fassung 939 Klemmschraube für Gewindespindel

chipmaker.ru A3.12.22 Blatt 1 Innenschleifeinricntung S ludelAufnahme: bO mm Bohrung, 120 mm Länge. Die Vorrichtung erlaubt Innen- und Außenschleifen in e i n e r Aufspannung, da sie auch während des Außenschleifens auf dem Schleifspindelbtock bleiben kann. Der Innenschleifspirdelbock 941 ist auf der Platte des Schleif- spindelstocks befestigt und kann nach Lösen der Schrauben 942 ca. 45 mm verschoben werden. Der Schleifspindelträger 9.5^3 kenn nach Drehen des Spannhebels 944 nach links mit Handgriff 945 nach oben geschwenkt werden, wo er durch eine Klinke festgehalten wird. Zum Schwenken in die Schleif- etellung ist die Klinke durch Rechtsdrehung am Handgriff 945 aus- zuschalten. Las Gewicht des Spindelträgers ist durch eingebaute Spiralfedern annähernd ausgeglichen. Antrieb der Innenschleifspindel durch den Motor 946. Spannen des Antriebsriemens durch Schwenken des Motors. Hierzu Klemmschraube 947 lösen. Anscnluß des Motors mit Stecker und Steckdose, Schaltung durch )ruckknopf am Schaltpult über luftschütz mit Motorscnutz. .brehrichtun . des Werkspindelstocks wird beim Innenschleifen mit Schalter 171 at Schaltpunkt umgekehrt. Beim Hochschwenken wird durch den eingebauten Endschalter der An- trieb ausgeschaltet und aßgebremst. Nur links gängige Innenschleifspindeln verwenden. Für Betrieb, Schmierung und Wartung beachte: "Betriebsanleitung für die Innenscnleifspindel". Vahl der Innenschleifspindel Der Zwischenraum "Zm" zwischen Werkstück und Scnleifspindel wird zum Messen benötigt und soll immer etwas größer sein als die zu schleifende Tiefe, damit ein Meßgerät verwendet werden kann, das bis zum Bohrungsgrund reicht. Ga = 550 mm (UPB 300) = 700 mm (VFB 500) Teilnummern zur Innenschleifelnrichtung 941 942 Innenschleifbock Spannschrauben 945 Handgriff 946 Motor N=0,5 kW, n=280ü U/min 9.563 944 Schleifspindelträger Spannhebel 947 Klemmschraube

chipmaker.ru A4.8.1 Blatt 1 Einspannen und Auswuchten der Schleifscheibe Wird zar Maschine pi.ne in einem Schleifscheibenflansch einge- spannte Schleifscheibe mitgeliefert, so ist diese bereits zusam- men mit dem Plansch ausgewuchtet und genau rundlaufend abgerich- tet . Jede neue Sou leifsc holte ist vor dem Ein- spannen in den Flansch auf Rißfreiheit zu prüfen, wobei folgende Punkte zu beachten sind: Klangprobe ! Einwandfreie Schleifscheiben geben (in hängender Lage) beim leichten Anschlägen mit einem kleinen Holz- hammer einen hellen, reinen Klang. Beschädigte Schleifscheiben dürfen nicht verwendet werden ! Unfallgefahr ! Die einwandfreie Schleifscheibe ist lose auf den Flansch zu schieben und durch Einlegen von Papierstreifen möglichst genau zentrisch nach der Bohrung auszurichxen. Zwischen den Flanschen und der Schleifscheibe ist je Seite eine 1 bis 2 mm starke ring- förmige Zwi’schenlage aus elastischem Stoff (weiche Pappe, Filz, Leder oder dergleichen1) zu legen, sofern nicht auf jeder Schleif- scheibenseixe eine solche Zwischenlhge von der Lieferfrrraa der Schleifscheibe bereits aufgeklebt wurde. Die Schleifscheibe darf nicht gewaltsam aufgepreßt werden, weil eie sonst Sprünge bekommt und beim Schleifen zerplatzt. Stöße und Erschütterungen auf Schleifscheibe und Flansch sind unbedingt zu vermeiden. Erfolgt das Spannen der Schleifscheibe auf dem Flansch mittels Mutter, sc ist zu beachten, daß bei Maschinen mit links ungeord- neter Schleifscheibe die Mutter Linksgewinde hat (auf Stirnseite der Mutter nLM); während oei Maschinen mit rechts angeordneter Schleifscheibe die Mutter Rechtsgewinde hat. Bec chte: Richtlinien des Deutschen Schleifscheibenausschusses für Schleifkörper und Schleifmaschinen. Nach dem Einspannen der Schleifscheibe ist der mitgelieferte Auswuchtdorn in die Bohrung des Flansches zu stecken. Dis Schleif- scheibe ist dann entweder auf einer Auswuchtwaage oder auf den üblichen Abrollböcken durch Verschieben von Auswuchtsegmenten in den Flanschen auszuwuchten. Die ausgewuchtete Schleifscheibe ist mit dem Flansch auf den Aufnahmekegel der Schleifscheibe aufzuschieben und mit der Nut- mutter zu befestigen. Auch hier ist wieder zu beachten, daß Ma- schinen mit links angeurdneter Schleifscheibe eine Nutmutter mit Linksgewinde haben. I Auf Stirnseite der Mutter "L”) Der Winaschutz der Schutzhaube ist so anzustellen, daß ein Strei- fen der Schleifscheibe nicht erfolgt. Scnleifscheibe zuerst von Hand drehen. Erst wenn die Schleifscheibe nicht streift-, ist der Motor zum Schleifspindelantrieb einzuschalten. t
chipmaker.ru A4 8.1 Einspannen und Auswuchten Blatt 2 der Schleifscheibe Zum erstmaligen Abricnten der Schleifscheibe ist unbedingt ein d ~ amarLtfreies Abrichtwerk- zeug zu verwenden, da durch die Unrundheit der Schleifscheibe sonst der Verschleiß an Diamanten zu groß wäre. Diamanten nur für Feinstabrichten verwenden. Die Schleifscheibe ist am Umfang und an den beiden Seitenflächen abzurichten. Beim Abrichten ist sowohl der Schleifscheibe als auch dem Abricht- werkzeug immer reichlich Kühlflüssigkeit zuzuführen. Schleifscheibe zum Außenschleifea nie trocken abrichten1 Noch gefährlicher ist es, zuerst trocken abzurichten und dann plötzlich KühlMüssigkeit zufließen zu lassen. Sobald die Schleifscheibe genau rundläuft, ist sie nochmals aus- zuwuchten. Es ist darauf zu achten, daß sich die Schleifscheibe, die sehr porös ist und schwammartig wirkt, nicht einseitig mit Wasser vollsaugt, was geschehen kann, wenn sie auf nassem Boden steht oder wenn im Stillstand Wasser darüber läuft. Ein statisches Auswuchten genügt im allgemeinen, je- doch ist zum Feinschleifen ein dynamisches Auswuchten vorzuziehen. Größere Schleifscheiben sind nach halber Abnützung nochmals aua- zuwuchten, da ihre Eichte nicht immer in allen Zonen gleich ist. Um wiederholtes Aussichten einer Schleifscheibe zu vermeiden, wird sie beim Schelberwechsel nicht vom Flansch genommen, sondern mit diesem zusammen vom Spindelkegel abgezogen. Das Abziehen geschieht mit Hilfe der mitgelieferten Abdrückschrauben. Es empfiehlt sicn also mehrere Flanschen zu beschaffen, damit die Schleifscheiben in aufgeflanschtem Zustand bis zur Wie- derverwendung aufbewahrt werden können. Beachte: Jede neu eingespannte und ausgewuchtete Schleifscheibe soll $ uKjcuten mit voller Geschwindigkeit im Beisein einer verantwortlichen Person laufen, ehe damit ge- arbeitet wird. Es ist ratsam, während dieses Probe- laufs zur Seite zu treten. Nacn einer halben Stunde Laufzeit prüfen, ob Flansch noch fest auf dem Spindelkegel sitzt. Auch Schleifschej ben zum Innen s c h 1 e i f e r. sind unbe- dingt in der angegebenen Weise aufzuflansehen und auszuwuchten, wenn der Plansch mit Auswuchtsegmenten versehen ist. Beim Abrichten der Schleifscheiben zum Innenschleifen ist wegen des Umherspritzens keine Kühlflüssigkeit zuzuführen. Sch1eifscheiben zum Innenschleifen immer troCKen abrichten !
hipmaker.ru Arbeiten mit der Maschine A5.1.23' Blatt 1 Die Angaben beschränken sich nur auf die Funktion der Maschine. Axlgemeine Erfahrungen im Schleifen werden vorausgesetzt. Vor dem Arbeiten mit der Maschine sind die vorstehenden Beschrei- bungen über die Steuerung der Maschine zu beachten und die einzel- nen Punktionen gründlich durchzuprobieren. Hierbei ohne Werkstück und ohne Schleifscheibe laufen lassen. Vor dem Einschalten des Hauptantriebs beaenten, daß mit der Druckt]ferderung auch sofort die hydraulische Bewegung von Tisch und Schleifschlitten beginnt. Also: Wählhebel für Tischbewegurg: AUS Eilganghebel: ZURÜCK Tischdrossel und Zustelldrossel auf 0 Mit Ausgleichzustcllung so weit zurückfahren, daß beim spä+eren Schalten auf Schleifschlitten "VOR” die Schleifscheibe nicht an's WerkstüCK oder an die Tischaufbauten stoßen kann. Die Tischanschläge so einstellen, daß beim späteren Eirschalten der hydraulischen Tisehbewegung Werkstückspindelstock nicht an Schleif- scheibe stoßen kann. Funktionsprüfung Bei Arbeitsbeginn, nach längeren Arbeitspausen, nach Veränderung der Einstellung oder nach sonstigen Eingriffen ist die Funktion der automatischen Abschaltung mit oder ohne Finitor erst ohne Werkstück zu prüfen. Nur wenn bereits hierbei der automatische Ablauf richtig erfolgt, kann mit sicherer Abschaltung gerechnet werden. Abrichten ier SchJe;fscheibe Abrichten in der Regel mit einem auf Fertigmaß eingestellten Dia- manten in vorderer Stellung des Eilgangs oder der Zustellung. Nachstellen des Abrichtbetrage mit der Ausgleichzustellung bzw. Ein- zahnschaltung. Tischgeschwindigkeit beim Abrichten möglichst klein halten. (Die beiden Anschläge in der Tischdrossel erlauben leichtes Einhal- ten der einmal gewählten Tischgeschwindigkeit für Scnleifen und Ab- richten. ) Beim Arbeiten mit Finitor ist genaue Einstellung des Diamanten nicht nötig, er kann bis auf 0,1 mm Untermaß eingestellt sein.
chipmaker.ru A5.1.29 Blatt 2 Arbeiten mit der Maschine I Einstellen der automatischen Zustellung Vor dem Schleifen des ersten Werkstückes Zustellung onne Werkstück ein- oder zweimal aolaufen lassen. Hierbei Schleifzugabe, Schrupp- und Schi ichtgeschwindigkeit und Ausfeuerung einstellen. Genauigkeit der automatischen Abschaltung Während beim Arbeiten mit Finitor Durchmessertoleranzen von 1 p eingehalten werden können^ lassen sich ohne Finitor Toleranzen un- ter 5 U nur 'mit besonderer Sorgfalt erreichen. Der Schleifvorgang muß dann jedesmal unter möglichst gleichen Bedingungen ablaufen, also gleiche Schleifzugabe, gleiche Zustellgeschwindigkeit, gleich- mäßiges Abrichten. Abnützung der Schleifscheibe mit Mikroanschlag ausgleichen. Um nach längeren Arbeitspausen die aurcn Temperatureinflüsse unver- meidlichen Abweichungen der Zustellung auszuschalten, muß das je- weils 1. Werkstück wieder mit Zwischenmessun^en geschliffen werden und bei Bedarf die Ausgleichzustellung korrigiert werden. (Bei Finitor nicht nötig.) Zurückstellen der Ausgleichzustellung Hierbei immer um einen größeren Betrag (rd. V2 Umdrehung) zuruck- drehen und auf den entsprechend verringerten Wert wieder vorfahren. Verwendung des Beschleunigungshebels Der Beschleunigungshebel 551 erlaubt das Beschleunigen und Unter- brechen der automatischen Zustellung. Die Beschleunigung wirkt so- lange der Hebel in Rechtsstellung gehalten wird. Für Zwischenmessungen kann durch "Unterbrechen" der Eilgang allein ohne Zustellung zurückgeschickt werden; bei Eilgang vor läuft die Zustellung dann an der unterbrochenen Stelle wieder weiter. Unterbrechung beim Rücklauf empfiehlt sich nicht, wenn nur noch sehr kleine Beträge (unter 0,01 mm) zum Fertigmaß fehlen; in diesem * Fall Zustellung mit zurücklaufen lassen und hernach wieder neu ab- laufen lassen, wobei der Leerweg mit dem Beschleunigungshebel über- brückt werden kann. Kühlmittel Um den Kühlmittelfluß möglichst gleichmäßig zu halten, wird das Kühlmittel nicht automatisch an- und abgestellt. Regelung und Abstellung von Hand mittels Schnellschlußhahn vor der Spritzdüse.
iipmaker.ru Arbeiten mit der Maschine A5.1.29 Blatt 3 1. Einstechen von Hand mit Ausglei (für Eir/zelstücke oder für 7. Werkstück zum Einstellen der Zustellung). Ausgangsstellung: vVählhebel für Tischbewegung: AUS Eilganghebel: ZURÜCK Tischdrossel: 0 Wählschalter für Automatik: 0 (Ausfg. A) Beschleunigungshebel nach links (Unterbrechen) Werkstückschalter: I 0 Anschlag der Ausgleichzustellung:Ausgeschaltet durch Rechtsdrehen bis Anschlag. Ausgleichzustellung genügend weit zurück. Mit Tischhandrad in SchleifStellung gefahren. Hauptantrieb: "EIN". Werkstück-u.Schleifscheibendrehzahl eingestellt. 1. Werkstück: Spannen Eilganghebel "VOR" - Schleifschlitten kommt im Eilgang vor, Werkstückdrehung beginnt. ‘ Schleifradantrieb "EIN" Ausgleichzustellung bis zum Feuern der Schleifscheibe Schleifen (Zustellung mit Handrad oder Einzahnschaltung) Eilganghebel: "ZURÜCK" Werkstück messen Nullanschlag der Ausgleichzustellung anstellen Maßscheibe bis Anschlag verdrehen, von dort um den gemessenen Differenzbetrag zurück- drehen und festklemmen Eilgang "VOR" Zustellung bis Anschlag Eilgang "ZURÜCK" Werkstück nachmessen-bei Untermaß Nullanschlag nachstellen (1 Teilstrich = 1 u/d Zustellung ungefähr V2 Handradumdrehung zu- rückdrehen. <• Nächstes Werkstück:' Spannen Eilgang "VOR" Zustellung von Hand bis Anschlag 2. Längsschleifen mit Ausgleichzustellung Ablauf wie bei 1., jedoch mit eingeschalteter Tischbewegüiig. Wählhebel für Tischbewegung I Tischdrossel für passende Tischgeschwindigkeit Tischhaltesteuerung R oder R L oder ohne Halt Tischhaltedauer Zustellung von Hand an den.Hubenden mit Einzahns ohaltung
chipmaker.ru A5.1.29 Blatt 4 Arbeiten mit der Maschine 3« Einstechen mit automatischer Zustellung Ausgangszustellung: Wählhebel für Tischbewegung: AUS Eilganghebel: ZURÜCK Wählschalter für'Automatik: 0 (Ausfg.A) Besohleunigungshebel: Mittelstellung Werkstückschalter: I 0 Anschlag der Ausgleichzustellg:Ausgeschaltet Wählknopf für Zustellung E Ausgleichzustellung genügend weit zurück. Mit Tischhandrad in Schleifstellung Hauptantrieb: "EIN” Eilgang: "VOR” Scnleifzugabe eingestellt (A 3.^«28 Bl.9) Eilgang: "ZURÜCK" 1. Werkstück Eilganghebel "VOR" - Eilgang lauft vor werkstückdrehung beginnt Selbsttätige Zustellung läuft bis zum Anschlag mit der an Zustelldrossel ein- gestellten Zustellgeschwindigkeit (Geschwindigkeit kann an der Lrehung der beleuchteten Maßscheibe beobachtet werden) Ausgleichzustellung bis zum Feuern Schleifen mit Zustellung von Hand Eilgang: "ZURÜCK" Messen Nachstellen der Ausgleichzustellung um den gemessenen Differenzbetrag Eilganghebei "VOR" - Zustellung läuft. Leerweg mit Beschleunigungshebel überbrücken Selbsttätige Zustellung bis Anschlag Nach Ausfeuern Eilganghebel "ZURÜCK" Werkstück nachmessen, evtl, mit Ausgleich- zustellung korrigieren (bei engen Toleran- zen mit Hilfe des Mikroanschlags) Nächstes Aerkstück: Spannen Eilgang "VOR" Eilgang läuft vor, Werkstück dreht sich, Zustellung läuft bis Anschlag. Nach dem Ausfeuern Eilganghebel "ZURÜCK" 4. Längsschleifen mit automatischer Zustelk?,, Ablauf wie bei 3«, jedoch mit eingeschalteter Tischbewegung: Wählhebel für Tischbewegung: C I Haltesteuerung und Haltedauer eingestellt Wählknopf für Zustellung auf e-inseitige oder beidseitige Zustellung. Größe der ZustellImpulse an Zustelldrossel eingestellt.
chipmaker.ru Arbeiten mit der Maschine A5.1.29 BlattG Inn* nschleifen Beim Unstellen der ./laschine von Außenschleifen auf InnenscMelfen be »onten: 1. Regelknopf fnr Eilganggeschwindigxeit bei Stellung Support vor ganz nach links (Dadurch Eilgang des Schleifschlittens ausgeschaltet). 2. Umpolen des Werkstückspindelstocks mit Schalter am Schaltschrank. 3. Dreibackenfutter auf Werkstückspinaelstock aufsetzen. 4. Werkstückspindelstock auf laufende Spindel umstellen. 5. KühlmitteIzuführung für Innenschleifen aufsetzen. 6. Sondertischanschldge für Innensohleifen anbringen. 7. Abrichtvorrichtung aufsetzen. Einzeine Stücke werden mit der Ausgleichzustellung allein geschlif- fen; bei öerienarbeit wird mit der selbsttätigen Zustellung auf Anschlag gearbeitet bzw. bei Ausführung A mit Umschaltung auf Schlichten, Ausfeuern, Abschalten und Rücklauf der Zustellung. Der Arbeitsablauf beim Inrenschleifen entspricht, bis auf das Ab- richten, dem schon beschriebenen Arbeitsablauf beim Auß.enschleifen. Abrichten ist möglich: a) Nach beliebig vielen Werkstücken (bei schmalen dchleifstellen) b) Beliebig oft bei einem Werkstück (mit sehr tiefen Bohrungen) c) Bei jedem Werkstück zwischen Schruppen und Ausfeuern Der Abrichtdiamänt wird in jedem Fall auf Fertigmaß eingestellt. Das Abrichten in hinterer Stellung der Zustellung verlangt weniger Bedienungsgriffe. Für enge Toleranzen ist jedoch das Abrichten zwi- schen Schruppen und Schlichten in vorderer oder Nullstellung der Zustellung genauer. Al Innenschleifen ohne automatische Abschaltung Abrichten in vorderer Stellung Ausgangsstellung: Tischanscnläge für Schleifen und Abrichten eingestellt. Anschläge der Tischdrossel auf Schleif- und Abrichtgeschwindigkeit. Haltesteuerung und Haltedauer. W'ählknonf• für Zustellung. Schl eifzugabe eingestellt. Zustelldrossel auf Zustellgeschwindigxeit. Anschlag 1er ausgleichzustel lang a-ssgeschwenkt. »oricbtvorrichtung auf Eertigmaß. Ausgleichzustellung bei auf 0 gelaufener Zustel- lung nach Diamant eingestellt. Drehrichtung und drehzahl am Aerkstückspindel- stoex eingestellt. 1 . WerKotücK spannen- 2 . Umsteuerhebel nach links; Tisch Ueweyt sich nach rechts.
A5.1.29 Blatt 7 Arbeiten mit der Maschine 5. Zurückziehen des Unisteuerbolzens und Vorlassen zwischen den Schleifanschlägen: Tisch steuert zwischen den Schleifanschlägen um. 4. Eilganghebel "VuR" Zustellung läuft ab bis Anschlag. 5. Eilganghebel "ZURÜCK" Zustellung läuft zurück. 6. Nachschaltung der Ausgleichzustellung mit Einzahnschaltung.’ 7• Zurückziehen des Umsteuerbolzens und Wiedervorlassen zwischen den Abdrehanschlägen. 8. Tischdroesel auf Abdrehgeschwindigkeit. 9. Eilganghebel "VOR" 10. beschleunlgung bio Anschla . 11. Einschwenker der Abdrehvorrichtung. 12. Abrichten. 1?. Ausschwenken der Abrxchtvorrichtunr. 14. Eilgan^hebei "ZURÜC>" 15. Tiecndrossel auf Schleifgeschwindig;eit. 16. Zuruckziehen des üisTeutrcolzens und Vorlassen zwischen den Scnleifanschläven. .7. Eilganghebel "'VOR" 18. Beschleunigung bis zum Anschlag bzw. bis zum Feuern. 19. Ausfeuern. 20. Eilganghebel "ZURÜCK" 21. Zurückziehen des Ihosteuerbolzens: .<e fisch läuft in Spannstellung und bleibt stehen. 9-, 10. und 14. Können entfallen, wenn in hinterer Stellung der Zustellung abgericbtet w?.rd.
A 6. 2.52 Blatt 1 Schmieranweisung zur AFB/UFß -Schleifmaschine Schmierstoff-Übersicht Öl-bzw. Fettgruppe oder DIN - Bezeichnung Werks- bezeichnung Zähigkeit Kenn- zeichen Hydraulik, 4 Gruppe A ^9°Ebei50°C 0 r°t Spindelöi Gruppe B 1,3°Ebe.50°C weiß Walzlagerfert Gruppe E (80 oder 100 DIN 51825) & rot Schmierfett für Schleif- spindeln Gruppe D blau Schmiervorschrift Schmier- häufigkeit Schmier- stelle-Nr. Schmierstoff- menge Bemerkungen täglich 1.2 3-4 Hübe der Fettpresse 3 bis auf Ölstandsmarke nachfüllen wöchentlich 4.5.79 3-4 Hübe der Fettpresse Verschlußschraube bei Nr 4 herausschrauben Nr5 nur bei UFB. 6.8 bis auf Ölstandsmarke nachfüllen Bei Nr. 6 Biechdeckei bei Nr.8 Lüftungsdeckel abnehmen. alle 12 Monate 10.11,12 13.14,15 Fett erneuern Bei Nr 10 und 14 Moto; bei Nr. 15 Spannrolle ausb. Bei Nr12 Decket, bei Nr13 Moiorschutz abnehmen. Nr.lOnurbei UFB. Nadibes. Anleitung 16 Nach Anweisung für FORTUNA-Schleifspindeln schmieren Nurbei.UFB Filterreinigung bei 6 ynd 8 alte 12 Monate. Ölablaß zu (DO und O alle 12 Monate. Ölstand an Schaugläsern laufend überwachen! Öl- bzw Fettsorten nach Liste A 2.1.1 Blatt 1 u. 2 über Schmierstoffe für FORTUNA-Schleifmaschinen.
chipmaker.ru A6.2.52 Blatt 2 Schmierplan zui model AFB-Schleifmaschine r Nach Schmiervorschrift schmieren
chipmaker.ru A6.419 Blatt 1 WartungsanWeisung Wartung der Maschine Maschine sauber halten! Schlei f schlamm regelmäßig entfernen und nicht verkrusten lassen. Weniger gut zugängliche Stellen dabei nicht übersehen. Alle blanken Stellen, welche von Kühlmittel be- netzt werden, häufig von Schleifschlämm und Rostansatz reinigen und einfetten. Obertisch immer mit Abdeckblechen abdecken. Vor dem Verschieben und Aufsetzen von Tischaufsätzen ist die Tischfläche des Obertisches zu säubern und leicht einzufetten. Schlammkasten im'Kühlmittelbehälter öfters reinigen, damit ein mög- lichst reines Kühlmittel zur Schleifstelle gelangt. Keilriemen und Antriebsgurte regelmäßig nachspannen. Innenschleifspindeln immer liegend in einem Regal aufbewahren, da sonst das öl ausfließt. Spindeln vor Stößen und Schlägen schützen. Täglich alas chine von Schleif schlämm und Kühlmittelresten reinigen und blan- ke Steilen einfetten. Abrichtvorrichtungen, Anschläge und Führungen reinigen, ölen bzw. einfetten. Innenschleifspindeln reinigen und leicht einölen. Wöchentlich n Mascnine gründlich reinigen und Schleifschlamm restlos entfernen. Kühlmittelfilter (nur auf besondere Bestellung) nach besonderem Abschni11 ”Wartung der Hochleistungsfilter” Um Verharzen der Hydraulik zu vermeiden, sind auch die selten ver- wendeten Bewegungen durchzuschalten, wie: Automat.Abschaltung, Haltesteuerung, tischabhäng. Zustellung. Monatlich Obe-rtisch ausschwenken und Auflagestellen auf dem Untertisch gut reinigen und einfetten. Raum unter Verstellspindel mit Fett füllen. Der zwischen Ober- und Untertisch angesammelte Schleifschlämm ist restlos zu entfernen. Obertisch nach dem Ausschwenken wieder genau ausri chten.
chipmaker.ru Wartung s anw eisung A6.419 Blatt 2 i V i ert el ,1 ä h r 1 i ch Reinigen der Filter für Hydraulixöl und Schmieröl (Nr.241-244) Reitstock. Da die Pinole des ReitStocks sehr stark der Kühlflüssig- keit ausgesetzt ist, ist diese auszubauen und zu reinigen. Wartung der Motoren Die Motoren sind mit Wälzlagern versehen und haben eine Fettfüllung die für etwa 5000 Betriebsstunden ausreicht. Nach dieser Laufzeit ist jeder Motor vollständig zu reinigen. Die Wälzlager sind auszu- bauen und mit Benzin oder Benzol (kein Petroleum) zu reinigen und mit einem harz- und säurefreien Fett einzubauen. Kohlen und Kollektoren der Gleichstrommotoren und Generatoren ist besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Spätestens nach Ablauf von V4 Jahr auf einwandfreien Zustand untersuchen. Bei starker Funken- bildung Kollektor mit Schleifklotz abschleifen und mit säurefreier Vaseline leicht einfetten. Isolation zwischen den Lamellen 72 mm riundlauf und Lage der Bürstenbrücke prüfen. Bürstendruck 200 bis 50C gr. Abgenützte Kohlen rechtzeitig erneuern! Neue Kohlen sind unbedingt einzuschleifen. Man zieht dazu einen längeren Streifen geschmeidigen Schmirgelleinens, der auf einem • möglichst großen Teil des Kollektors fest aufliegt, unter den Koh- len hin und her.
A7 1.35 Elatt 1 Beseitigen von Störungen Die» folgenden Hinweise sollen aazu dienen, kleinere Störungen an der Maschine selbst beheben zu können. Anhand nachstehender Anga- ben sollte unbedingt versucht werden, die Fehlerursache festzu- stellen. Gröbere Störungen möglichst durch einen Fachmann des Lieferwerkes beseitigen lassen. Selbsttätige Tischbewegung Ungleichmäßiger, ruckweiser Lauf des Tisches. Ursache: Luft imdPischzylinder oder in den Rohrleitungen. Abhilfe: Durch Entlüften der Ölleitungen. Bei geöfirueter Tischdrossel einigemale in Tischendstellung laufen lassen und bei ge- öffneter Zustelldrossel Zustellung und Eil- gang des Schleifschlittens ablaufen lassen. Schmierung der Führung^bahnen An den E’uhrungsbahnen des Tisches tritt Scnmierbl aus. Ursache: Zu reichliche Schmierung. Abhilfe: Hahn 235 etwas schließen. Dämpfung der Eilbewegung des Schleifschlittens Der Schleifschlitten bewegt sich am Ende des Eilganges zu langsam. Abhilfe: Durch geringes Öffnen des Dampfungsventils 217 (iinks drehen). Siehe Druck- und Scnmierölanlage) Der Schleifschlitten schlagt in einer der beiden Endstellungen hart an. Abhilfe: Durch geringes Schließen des jeweiligen DämpfungsV ntils 217 (rechts drehen). Das links liegende Ventil dämpft die hintere Endstellung, das recht liegende die vordere Stellung des Schleifschlitten-Eilgangs. Hydraulik verharzt Abhilfe: Spülung und Ölwechsel Altes Öl ablasser, mit ca. 30 Liter Reini- gungsmittel (Try) 10 min. laufen lassen, dabei alle Bewegungen schalten, mit ca. 30 Liter Ilydrauliköl 30 min. laufen lassen. Spülöl ablassen und frisches öl einfüllen.
ihipmaker.ru Beseitigen von Störungen A7 1.35 BUtt 1 Tischabhängige Zustellung Wenn die Zustellung beim Längsschleifen nicht ordnungsgemäß arbeitet, dann "Spülen” der Drossel. Hierzu Verschlußschrb. 520 am Tischsteuerkasten (unter Tischumsteuerhebel) entfernen, Drossel- schraube 538 zwei bis drei Umdrehungen nach links öffnen und nach mehreren Tisch- hüben bei laufender Zustellung wieder an- ziehen. (6 mm - Schraubenzieher) Tischumsteuerung Die Bewegung des Umstenerhebels wird mit einer Drosseleinrichtung gedämpft. Dämp- fung einstellbar an Drosselschraube 539, die nach Lösen der Klemmung 540 verstellt werden kann. Zugänglich nach Abnenmen des Steuerkastendeckels der Tischsteuerung. 539 540 538 Rollenführung des Schleifschlittens Die Rollenführung wird selbsttätig spielfrei eingestellt und bedarf keiner Wartung. Sollte ein Eingriff an der Rollenführung nötig wer- den, muß der Obersupport des Schleifschlittens wie folgt abgebaut werden: Ausgangslagt : Eilgang vorne, selbsttätige Zustellung vorne, Ausgleichzustellung vorne. Abbauen des Übersupports Abdeckleiste 612, oberer rVasserschutz und hinten Platte abnehmen. Federspannung durch Drehen der Spannmutter 615 verkleinern. Feder am vorderen Aufhängebolzen aushangen. Anstellschrauben 611 der rechten Führungsleiste herausschrauben. Support kann nun 2 mm nach links verschoben werden. 'Ueide Rollenkäfige 610 der senkrechten Rollen samt Rollen nach Ab- schrauben der hinteren Anschlagplatten nach hinten herausziehen. Lage des Obersupports zum Untersupport in Längsrichtung markieren. Nun kann Obersupport abgehooen werden, wobei dieser gleichzeitig um das Spiel von 2 mm nach linke geschoben wird. Aufbauen des Obersupports An Eilgang und Zustellung nichts verändern. Obersupport entsprechend der beim Abheben angebrachten Markierung wieder aufsetzen. Rollenkäfig 61G von hinten wieder einführen. Sämtliche 4'Käfige müssen nun an den vorderen Anschlagleisten an- liegen. Anstellschrauben 611 der rechten Führungsleiste wieder einschrauben. Zugfeder eirihc.ngen und spannen.
chipmaker.ru A7 1. 35 Glatt 4 Beseitigen von Störungen i M. . — — — —... — i Aiswechseln der Zustellkurve Für Sonderfälle, z.B. Zustellbetrag über 2 0/0 oder automatischer Übergang der Zustellung von Bundschleifen auf Zapfenschleifen, können Zustellkurven in Sonderausführung geliefert werden. Beim Auswecnseln beachten: 1. Hydraulik eingeschaltet. 2. Eilgang "ZURÜCK”. 3. Ausgleichzustellung ganz nach vorn drehen (bis Anschlag). 4. Hydraulik ausgeschaltet. 5« Sechskantschraube 12 x 80 durch hintere Abdeckplatte des Schleifschlittens und Distanzrohr 14 l.W.x54 lg. (wie beim Transport) einschrauben und leicht anziehen, dann Ausgleichzustellung zurückdrehen, wobei der Zu- stellstößel, von der Zustellkurve abgehoben wird. 6. Nutmuttern 301 (siehe A3.3-22 Bl.2) am rechten Kol- benstangenende lösen uni Tisch soweit nach links schieben, bis die Zustellkurve zugänglich wird. 7. Befestigungsschrauben entfernen und Zustellkv.rve vom Zentrierbund abheben. Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Es ist beim Ein- fahren des Tisches Zahnstange und Ritzel wieder in Eingriff zu bringen. Bei Kurvenzustellung bis 5 nun bleibt Aasgleichzustellung mit 40 mm. Bei Kurvenzustellung bis 10 mm verringert sich Ausgleichzustellung auf 35 mm. Nachstellen der Rutschkupplung des Handantriebs Die Rutechkupplung ist so eingestellt, daß das vom Hanax'Sid über- tragene Drehmoment den Tisch verschiebt, daß sie aber beim Anfah- ren an Anschlägen ratscht. Bei Bedarf Nachstellung möglich: Abdeckung M der Tischsteuerung abnehmen, Sicherungsschraube N lösen, Kupplungsscheibe 0 mit einem durch Bohrung P gesteckten Stift halten, Kupplung spannen durch Rechtsdrehen am Handrad, mit Sieherungsschraube N feststellen.

chipmaker.ru A7 135 Blatt 4 I Beseitigen von Störungen i auswechseln der Zustellkurve Für Sonderfalle, z.B. Zustellbetrag über 2 mm/# oder automatischer Übergang der Zustellung von Bundschleifen auf Zapfenschleifen, können Zustellkurven in Sonderausführung geliefert werden. Beim Auswechseln beachten: 1. Hydraulik eingeschaltet. 2. Eilgang "ZURÜCK". 3. Ausgleichzustellung ganz nach vorn drehen (bis Anschlag). 4. Hydraulik ausgeschaltet. 5» Sechskantschraube 12 x 80 durch hintere Abdeckplatte des Schleifschlittens und Distanzrohr 14 l.W.x54 1g. (wie beim Transport) einschrauben und leicht anziehen, dann Ausgleichzustellung zurückdrehen, wobei der Zu- stellstößel von dei1" Zustellkurve abgehoben wird. 6. Hutmuttern 301 (siehe A3.3.22 Bl.2) nm rechten Kol- benstangenende lösen und Tisch soweit nach links schieben, bis die Zustellkurve zugänglich wird. 7. Befestigungsschrauben entfernen und Zustellkurve vor % Zentrierbund abheben. Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Es ist beim Ein- fahren des Tisches Zahnstange und Ritzel wieder in Eingriff zu bringen. Bei Kurvenzustellung bis 5 mm bleibt Ausgleichzustellung mit 40 mm. Bei Kurvenzustellung bis 10 mm verringert sich Ausgleiehzustellung auf 35 mm. Nachstellen der Rutscjikupplung aes Handantriebe Die Rutschkupplung ist so eingestellt, daß das vom Handrad über- tragene Drehmoment den Tisch verschiebt, daß sie aber beim Anfah- ren an Anschlägen rutscht. Bei Bedarf Nachstellung möglich: Abdeckung M der Tischsteuerung abnehmen, Sicherungsschraube N lösen, Kupplungsscheibe 0 mit einem durch Bohrung P gesteckten Stift halten, Kupplung spannen durch Rechtsdrehen am Hanurad, mit Sicherungsschraube N fesistellen.
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