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Год: 1916

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                    10-0 cm FHb. 14 Mun.
10*0 cm M. 14 Feldhaubitze.
Munition.
Wien 1916.
Aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei.

10-0 cm FHb. 14 Mun. 10’0 c/nM. 14 Feldhaubitze. Munition. Wien 1916. Aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei.

I. Abschnitt. Beschreibung. Munition für die 10*0 cm M. 1-1 Feldhaubitze besteht aus: 100 cm M. 14/9 schf. adj. Granaten, 100 cm M. 14 schf. adj. G-Schrapnells, 10'0 cm M. 14/12 f sch. adj. Schrapnells, 100 cm NI. 14 schf. Hülsenpatronen. Beim Schüsse wird das Geschoß durch das kupferne Führungsband am zylindrischen Teile in den Zügen der Bohrung geführt. Die Zentrierung des Geschosses in der Bohrung erfolgt durch den stählernen Zen tri er wulst. Schrapnells und Granaten sind einwandig. Die 10’0 cm M. 14/9 Granaten sind länger als die anderen Geschosse. Die G-Schrapnells sind am Geschoßkopfe zur Unterscheidung von den übrigen Geschossen gelb gestrichen. In den Kopf des G-Schrapnells wird der 10*0 cm M. 14 G-Schrappnelldoppelzünder. in die Mundloch- buchse der Schrapnells der M. 12/f Schrappnelldoppel- zünder mit entsprechender Entfernungsteilung und bei 10 0 cm Al. 14/9 Granaten in den eingeschraubten Boden die Zündvorrichtung samt den M. 9 G-Zünder eingesetzt. Die Schrapnells und G-Schrapnells besitzen Ver* kappungen.
10 0 cm M. 14/12f Schrapnell ist aus Stahl erzeugt und die Mundloclibüchse in die Geschoßhülse eingeschraubt (Tafel 1 )• Der Hohlraum wird durch den auf einer Bank aufruhenden Stoßspiegel in die Fülladungskammer — oben — und die Sprengladungskammer — unten — geteilt. Die Fülladung besteht aus zirka 480 Stück (9 y) Füllkugeln, deren Zwischenräume teils mit einem Färbe- mittel für die Färbung der Sprengwolke, teils mit Kolophonium ausgegossen, beziehungsweise ausgefüllt sind. Die Sprengladungskammcr enthält lit. A Steiner Geschützpulver als Sprengladung. In einer Ausnehmung des Stoßspiegcls ist das mit der Geschoßspilze verschraubte Kommunikationsröhrchen eingesetzt, welches mit leicht gepreßten Pulverzylindern gefüllt ist. In der Mundlochbüchse sind Muttergewinde für den M. 12 f Schrapnelldoppclzünder cingeschniltcn; dieser wird durch die Zünderbefesligiingsschraubc fcslgestellt. In der Mundlochbüchse befindet sich ein Fülloch zum Einbringen der Fülladung. Beim Explodieren des Geschosses wird die Mund- lochbüchse von der Hülse gerissen und die Fülladung durch den Stoßspiegcl nach vorne geschleudert. In der Mundlochbüchse ist der M. 12 f Schrapnell- doppelzünder eingeschraubt. (Fig. 4, Tafel 3.) Ni. 12 f Schrapnelldoppelzünder. Dieser ist aus Messing erzeugt. Der Zünderkörper besitzt am Umfang einen roten Strich — den Tempierzeiger —, welcher die Stelle anzeigt, an welcher sich im Zünderkörper der Zünd- kanal befindet. Dieser Tempierzeiger ist zu seiner leichteren Auffindung auf der Geschoßspitze durch einen roten Strich verlängert. Die untere Höhlung des Zünderkörpers wird durch eine Verschlußschraube abgeschlossen. In der- selben befindet sich der durch ein Rohrsicherungskorn gesicherte Schläger des unteren Perkussionsapparates. Auf dem Zapfen sind die beiden Satzscheiben auf- geschoben, wovon die obere fest, die untere (zum 4
Tempieren) drehbar ist. Die Salzsclieiben besitzen je einen durch eine Brücke getrennten Satzring, welcher mit Pulver vollgepreßt ist. Die untere Satzscheibe hat an ihrem Umfange ein Loch für den Tempierstift; ferner eine Entfernungs- skala, die Buchstaben K (Kartätschtempierung), V (Vor- tempierung) und A (Aufschlag) eingeschlagen. Die Teil- striche der Entfernungsskala, von 600 m bis 7600 m reichend, sind von 200 zu 200 beziffert; von 4000 m an bedeuten die dazwischenliegenden längeren Striche 100, .die kürzeren 50 m. Die oben am Zapfen des Zünderkörpers aufge- schraubte Schraubenmutter drückt die beiden Satz- scheiben derart an den Zünderkörper, daß das Tem- pieren mit Tempierstift noch ermöglicht ist. Wirkungsweise des Zünders: Wird der Zünder als Zeitzünder gebraucht, so muß er der Entfernung entsprechend tempiert werden, das heißt der befohlene Entfernungsstrich muß durch Drehen der unteren Satz- scheibe mit dem Tempierzeiger am Zünderkörper in Übereinstimmung gebracht werden. Bei der Schußabgabe preßt sich der Klemmring zwischen die beiden Satzscheiben und den Zapfen des Zünderkörpers und verhindert hiedurch ein selbsttätiges Verdrehen der unteren Satzscheibe. Gleichzeitig biegt der (obere) Schläger die Lappen der Versicherungshülse um und trifft mit dem Zündhütchen auf die obere Zündnadel. Der Feuerstrahl nimmt nun den Weg durch den Feuerleitkanal zur Anfeuerung der oberen Satz- scheibe, durch deren Satzring zur unteren Satzscheibe und durch den Zündkanal, die Schlagladung, das Kommunikationsröhrchen zur Sprengladung. Zur selben Zeit wird durch das Zündhütchen auch das Piohr- sicherungspulverkorn gezündet und durch das Ab- brennen des letzteren der Schläger des unteren Per- kussionsapparates (Aufschlagzünders) entsichert. Ist der Zünder auf A tempiert, deckt die Brücke der unteren Satzscheibe den Zündkanal, wodurch die Weiterleitung des Feuerstrahles vom Zeitzünder unter- bunden wird. Es kommt daher in diesem Falle der Aufschlagzünder zur Wirkung. Bei K-Tempierung explo- 5
diert das Geschoß 8 bis 10 an, bei V-Tempierung zirka 270 bis 300 m nach Verlassen der Mündung. Die Geschosse sind meist auf V tempiert, die auf K tempiertcn Schrapnells besitzen am zylindrischen Teile einen weißen Ring. Das 10*0 cm M. 14 Schrapnell besitzt eine Ver- kappung. Zum Entkappen des Schrapnells dient der an einem Ende zu einem Tempierstift ausgebildete M. 14 Ent- kappungshaken, welcher hiezu in die Schlinge des Verkappungsdrahtes eingehängt wird. Durch einen kräftigen Zug in der Richtung gegen die Geschoßachsc wird die Verkappung abgerissen. 10-0 cm M. 14 G-Schrapnell. Das G-Schrapnell ist etwas länger als das Schrapnell, mit einer etwas schlankeren Geschoßspitze, auf welcher die Verlänge- rung des Tempierzeigers in schwarzer Farbe angebracht ist (Tafel 33). Die Geschoßhülse trägt oben den Granat- kopf, welcher gelb gestrichen ist. In der Fülladung entfällt das Färbemittel, die Zwischenräume zwischen den Füllkugeln sind mit Kolo- phonium oder Sprengstoff ausgefüllt. In den Granatkopf ist der 10*0 cm M. 14 G- Schrapnelldoppelzünder eingeschraubt, dessen Wir- kungsweise jener des M. 12 f Doppelzünders ähnlich ist. Der Zünder wird mit dem Tempierstift tempiert. Die Tempierskala der unteren Satzscheibe reicht bis 7800 m. Hievon sind die 100er, dann von 3000 m an auch die 50er, erstere mit langen, letztere mit kurzen Strichen bezeichnet. Von 600 m an ist jeder 200er-Strich beschrieben. Außerdem ist ein Strich mit V — Vortempierung - einer mit K — Kartätsch- schrapnell — und- einer mit A — Aufschlag — beschrieben. Das G-Schrapnell explodiert als Schrapnell in der Luft (weiße Rauchwolke), der Kopf des Geschosses fliegt in der verlängerten Flugbahn weiter und explodiert im Aufschlag als Granate (schwarze Rauchwolke). Das Geschoß hat demnach Doppelwirkung. Diese Wirkungsart ist anzuwenden gegen Schildbatterien jeder 6
Art, Truppenziele, auch« solche in Schützengräben, da der Geschoßkopf auch schwächere Unterstände durch- schlägt und unter denselben explodiert. Da der Kopf in der Flugbahn weiterfliegt, zeigt er dem Batteriekommandanten die jeweilige Lage der Flugbahn zur Einschießlinie und unterstützt damit wesentlich die Beurteilung der Lage der Schrapnell- sprengpunkte. Jm Aufschläge kann das G-Schrapnell wie eine gewöhnliche Kopfzündergranate verwendet werden, da sich außer der Sprengladung im Geschoßkopf auch noch zwischen dem vorderen Teil der Füllkugeln Sprengstoff befindet, wodurch die Sprengwirkung des Geschosses die eines gewöhnlichen Aufschlagschrapnells bedeutend übertrifft. Das G-Schrapnell kann daher gegen alle festen Ziele, wie Erddeckungen, Mauern (mit Aus- nahme von Bruchsteinmauern) und Gebäude an Stelle von Granaten verwendet werden. Die G-Schrapnells sind auf V tempiert. Sie besitzen eine Metallverkappung. Auf dieser liegt ein messingener (eiserner) Ring, welcher an einem Blechstreifen befestigt ist, mittels welchem die Verkappung an den Zünderkörper ange- lötet oder angeklebt ist. Zum Entkappen wird der Ring von Hand aus gehoben und die Verkappung durch gleichmäßiges Ziehen entlang des Umfanges derselben abgezogen. Das Tempieren selbst erfolgt mit dem Tempier- stift, für welchen die untere Satzscheibe ein Loch besitzt. 10*0 cm M. 14/9 seht. adj. Granate. (Tafel 1.) In das Bodenloch des ein geschraubten Geschoß- hodens wird die M. 9 Zündvorrichtung (samt den M. 9 G-Zünder) eingeschraubt. Diese ist durch eine Deckplatte geschützt. Durch die Wirksamkeit der Zündvorrichtung wird beim Auftreffen die Granate zur Explosion gebracht. 10*0 cm M. 14 seht. adj. Hülsenpatrone. (Tafel 2 u. 3 •) Die 10-0 cm M. 14 Patronenhülse enthält die aus den Teilpatronen 1 bis 5 bestehende Pulver- ladung. 7
In die Patronenhülse ist entweder die mittel lange, mit Bankdichtung Hülsenzündschraube oder die M. S Hülsenzündschraube eingeschraubt (Tafel 2 u. 3). Zum Ein- und Ausschrauben der M. 8 Hülsen- zündschrauben dient der M. 8 für Hülsenzündschrauben- Schraubenschlüssel, der mittellangen mit Bankdichtung Hülsenzündschraube der für M. 14 Hülsenzünd- schrauben-Unterteile-Schraubenschlüssel. Die Teilpatronen sind Patronensäckchen, mit Plättchenpulver gefüllt und je nach dem Gewichte des enthaltenen Pulvers — auf einer Seite — mit den Ziffern 1 bis 5 bezeichnet. Die Patronensäckchen bestehen aus zwei aneinander genähten kreisrunden Sackblältern aus Taffet. Die Teilpatronen sind mit den Ziffern nach oben derart in die Patronenhülse eingeschlichtet, daß die Teilpatrone 1 zu unterst und auf dieselbe die Teil- patronen 2 bis 5 nach der Reihenfolge ihrer Ziffern zu liegen kommen. Dazu sind die untersten Teilpatronen mit Ausschnitten für das Durchtreten der Zündschraube versehen. Auf die Teilpatrone 5 ist zur Festhaltung der Teilladungen der untere Hülsendeckel mit dem Zwirn- band nach oben fest aufgesetzt, während der ober»' Hülsendeckel, bis zum Aufsitzen seines Wulstes am Hülsenrande eingepreßt, die Patrone abschließt. Um die beiden Hülsendeckel auseinander zu halten, ist zwischen dieselben ein Kartonkreuz eingeschoben. Der obere Hülsendeckel besitzt zum Ausheben einen kreisrunden Ausschnitt, der untere ist stets mit einem Zwirnband und kreisrunden Ausschnitt versehen. 10*0 cm M. 14 Zusatzladungen. Für das Schießen der Schrapnells und G-Schrapnells auf große Entfer- nungen bestehen Zusatzladungen. Die Zusatzladung besteht aus einem mit Plättchenpulver gefüllten Patronen- säckchen, welches auf einer Seite rot bezeichnet ist: ,10*0 chi M. 14 nur f. Schrapnells und G. Schrapnells“, auf der anderen Seite: „Zusatzladung und Pulver- nationale“ . Die Zusatzladungen sind in Papier gewickelt in „10*0 cm M. 14 f. Zusatzladungen hölz. Einsätzen“ zu je 3 Stück verpackt. S
Wirkungsweise der Patrone. Beim Abfeuern schlägt die Schlagbolzenspilze kräftig auf die Bodenmitte der Zündschraube, wodurch der Zündsatz der Kapsel zur Entzündung gebracht wird und durch diesen die Pulverzylinder in der Hülsenzündschraube zündet. Durch die Ausströmöffnungen der Schlagladungs- hülse wird das Feuer zur Pulverladung weitergeleitet und diese zur Explosion gebracht. Die Hülsenzündschrauben sind am Boden mit dem Muster, Firmazeichen, Erzeugungsjahr und der Serie bezeichnet, die Patronenhülsen am Boden mit dem Kaliber, dem Muster, dem Firmazeichen, dem Erzeugungsjahr, Serie und dem Verifikationszeichen versehen. Überdies ist auf dem Hülsenboden schwarz aufpatroniert: die Serie und Firma, gebrochen’ durch das Erzeugungsjahr des in der Patrone enthaltenen Pulvers. , .. ... Schrapnells Verpackung der Munition. Die-—------------werden . Granaten zu je 3 Stück in einem Verschlage fortgebracht. Außerdem nimmt jeder Munitionsverschlag 3 Stück 10-0 cm M. 14 scharfe Hülsenpatronen auf; die kürzeren Geschosse, wie G-Schrapnells und M. 14/12 1* Schrapnells haben Einsätze zur Festlagerung und sind überdies längs der linken Stirnwand mit Einsätzen für je 3 Stück Zusatzladungen versehen. Die Vorschläge erhalten stets die Bezeichnung der Geschosse, die sie enthalten, jene für G-Schrapnells in gelber Farbe. 9

II. Abschnitt Instandhaltung. Untersuchen. Oh dieselbe in brauchbarem Zustande vorhanden ist. Die Geschosse müssen rostfrei, Führungs- bänder dürfen nicht beschädigt sein, Verkappungen keine Löcher haben, nicht durchgerieben oder beschädigt sein; die Lötstellen müssen ganz sein. Geschosse und Patronen müssen rein und frei von Sand, Staub etc. sein. Die Patronenhülsen dürfen nicht derart beschädigt sein, daß sie Ladeanstände verursachen. Der Rand des oberen Hülsendeckels darf über die Hülsenwand, die Hülsenzündschraube über den Hülsen- boden nicht vorslehen. Instandhalten. Demselben ist größte Sorgfalt zuzu- wenden. Alle mit der Untersuchung und Instandhaltung der Munition betrauten Organe sind verpflichtet, wahr- genommene Anstande sofort zu melden. Die Geschosse sind vor dem Fallenlassen und namentlich vor Schlägen und Stößen gegen die Führungs- bänder zu bewahren. Die Schließhaken der Verschlüge sind stets geschlossen zu halten. Die Munition ist insbesondere vor Feuchtigkeit zu bewahren. 11
Geschosse mit schadhaft gewordenen Verkappungen sind an das Artilleriezeugsdepot abzuführen, wo die Verkappungen hergestellt, beziehungsweise ersetzt werden. Geschosse und Patronen sind vor Verunreinigungen zu schützen, daher niemals auf den bloßen Erdboden zu stellen oder zu legen. Aufsuchen und Sprengen blindgegangener Geschosse im Frieden erfolgt nach § 3 des Dienstbuches G—40, a. Entwurf. Vorschrift über die Schießübungen der k. u. k. Feld- und Gebirgsartillerie, 1. Heft. Behandlung der ausgeschossenen Patronenhülsen und der zugehörigen Zündschrauben. Die ausgeschossenen Patronenhülsen sind unmittelbar nach dem Abschießen, wie folgt, zu reinigen. Die Hülsen sind auf zwei bis drei Stunden in reines Wasser, welches nach Bedarf zu wechseln ist, einzulegen und wenn nölig, mit reinen Hadern, ohne Anwendung von Sand, Schmirgel oder sonstigen Putz- mitteln abzuwaschen. Hierauf sind die Hülsen mit reinen Hadern voll- ständig abzulrocknen und die Hülsenzündschrauben zu lüften. Hiezu wird die Hülse auf eine Holzunterlage, mit dem Boden nach aufwärts, aufgestellt und die Zünd- schraube mittels des Zündschraubenschlüssels gelüftet, indem dieselbe einen halben Gewindgang, also zirka 180° zurückgeschraubt wird. Hiebei ist insbesondere darauf zu achten, daß die Nuten der Zündschraube nicht ausgerissen werden. Die Patronenhülsen sind sodann bis zur Abfuhr an die Munitionsfabrik in Wollersdorf an einem trockenen, möglichst staubfreien Orte, woselbst eine Beschädigung derselben ausgeschlossen sein muß, zu verwahren. Däs Sondern und die Abfuhr der Hülsen an die Munitionsfabrik in Wollersdorf erfolgt nach Dienstbuch G-Gl. Das Blankpulzen der Hülsen ist verboten. 12
Anhang.

Tafel 1 10’0 cm M. 14 Munition.
Tafel 2 10*0 cm M. 14 schf. Hülsenpatrone.
T&F&13 Figur 1 10'0 cm M. 14 seht Hölsen-Patronen. Figur 2 Figur 3 Mittellange, mit ßankdichtung Hülsen- Zündschraube. Ausströmöffnungen ßihrchen Unterteil Verschhtßschrasbe Oberteil / bis 7 Pulveriyhnder Bleiplättchen AUßtöndkapsel Biickichlagrentil Puhrerzylinder Ausströmöffnungen ff! K3 Schlagladungshülsr. Ausnehtnung ffr Schraubenschlüssel Figura M. 12 F Schrapnelldoppelzünder. Schraubenmutter Schlager Versicherungshulse Klemmring (obere)lundnadel Fundhütchen x Finsa tistuck *- Venögerungsstück Verzögerung abere i*----------- l Satzscheibe untere ------------ Feuerleitkanal Fundkanal (unterer) Schlager "* Fundnadel KSchlagladung VerschluBsihraube 'Piston ^Zündhütchen