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Год: 1880

Текст
                    CHRONICA
DOKUMENTATION AUS ALLEN ZEITEN IN WORT UND BILD
FÜR FORSCHER UND SAMMLER
FOLGE 64
Italienisches Repetiergewehr,
System Bertoldo

Opitaiii J^ertofÖo Siner vor $urjem in ber Darmftäbter nfig. 5D?il.»3tg. erfd)ienenen SSotij jufolge, iveldje bie Sinreid)ung eines neuen ®l)ftemd beim italienifdjett ^riegdmiiiifterinm nielbete, veranlagte mid), auf italienifdjett ©oben Ifinüberjugreifen, unb mit nadjfolgenbem Stuf» fa^e bcn Seginn jur S3eröffentlid)ung einer 9teif>e bon Srfinbungen ju uta^en, bie ber fo begabte SBaffente^nifer Sapitain Sertolbo in ben lebten fahren gemadjt. Der originelle 5U?etfyaniSmud feiner erfleit $rbeit, befteljenb aud einem eigeuffänbig am gefertigten Siepetirgelvefyre, wirb bem tiefer bei Setradjtuug ber Vorliegenben SHuftra* tion fofort auffallen uttb itjn ^iveifeldoljne tnfereffirett. Die $eid)nung jeigt bad jum <£5d)iefjeti bereitftefyenbe ®eiveljr, bie Patronen aud bem im borberen Sdjafte unter bem Saufe befinb= liefen Stefervoir fdjöpfeitb. Der SSerfdjlufj foivoljl ivie aud) ber Qtepetirapparat biefed ®eiveljred finb bon einanber uid)t unab- hängig , fonberu beibe bilben ein ®anjed. Der 33lod= unb ber 5Berfd)lufftljeiI, ober ’s Mepetirgeweljr. Stiegel, finb baran combinirt. Die 33eme= gungen bed elfteren jmingen bie Patronen, fid) aud bem Stefervoir ju bem Saufe jit Ijeben unb bie bed lotteren fid) in bie tpatro- uentammer einjufü^ren; beibe iverbeit ber= mittelft bed £>ebeld in Slction gebracht. Der SRedjaiiidmud ift in einem oben unb unten offenen ©ebeiufe eingefd)lofjeit, tveldjed in ben Sauf eingefd)raubt ift. ®er ®(od badeiitirt auf bem Storniere o, inbeut er fid) borite fentt. Sr ift bon einem Snbe jum auberen burd) ein breited Sod) burd)brocken, in roeldjem ber S3erfd)luf^ tljeit ober Stiegel G tßlal? finbet, beffen SSorberfeite, fobalb ber ®lod getjobeu, ober anberd gefügt, bad ©eiucfjr gefd)loffen ift, jw bem rüdtvärtigeu Itjeite bed Saufed an- pafft, unb fobalb ber 33lod gefeult ift, aud) $u bem Sludgange bed Steferböird im ®e- fyäufe pafft. > ©ben ift er löffelartig audgel)öljlt unb unten befinbet fid) ein Sinfcfyuitt, burd) ivel* d)en ber Snbtlfeil bed §ebeld bid jum Stiegel bringt. Der untere Dljeil q bed SJloded
(teilt eine ßntniHe Von einem treisförmigen ®ogen gefolgt bar, roetcfje, fobalb bcr ®lo<f gehoben ift, fein (Zentrale auf bcr (garniere beS §ebelS [jat. Der Serfdjlitfjtljeil ober Stiegel fdjliefjt in fein OitnereS bie ^ercuffion uub SlbjugS» vorridjhtng, wcldje aub ben folgenben vier Stüdeu befteljen: einem 3ünbftift, einer Spiralfeber, einem Stemuiftiitf jur geber uub ber ÜlbjiigSftaitge g, weldjc beim 9lb= fettem heb ©etoeljreS mit bem Daumen ab= gebrildt mirb. Der Stiegel gleitet int Sitnern beS ®locfcS itadj Vor= unb rüdivärts. Sobalb er nadj rüdivärts lontmt, fo tritt er tljeilweife aus bem @el)iiufe burd) ein in bie rüdroärtige SBattb bcSfelbett geboljrteS conifdjeS Vodj. SßftljrcHb beS ®d)iejjeit$ ift er burd) einett Dom §ebel getragenen Steil c geflitzt. ®a£ Ülttfjietyeu bcr ipercitffiouS> uub SlbjugSvörrid)tnug wirb burd) bett $cbel be- werlftclligt, wäljreubbcm ber Stiegel nad) rüdivärts gleitet, unb 5 war befittben fid) am Slopfe beS JJüttbftiffettS ttnb in ben üöitnbeit beS Stiegels von unten ttad) aufwärts ge= Ijenbe fleittc Gittfdjnitfe, burd) welche ber ßnbtljeil beS fpebelS in ben Stiegel.ttnb in bett ®opf beS 3ünbfliften$ bringt, um bett leiteten nadj abgegebenen ®djttjj and) wiebcr juriltfjubringen. Der Bünbftift, fobalb 3m rütfgefüljrt, brüdt bie Spiralfeber auf iljrciit Stciuniftüd jufammen, weldjeS feitterfeitS fid) auf bie SlbjugSftange ftüpt. Sobalb ber 3ünbftift att bem äufjerftett (Sttbe feines (“banges nadj rüdwärts angc= langt ift, fo jeigt fein rüdwärtiger Dfjeil einen Stnfdjnift, ive.ldjent ber vorbete Stuften ber SlbjugSftange entfpridjt. Sllsbanti Ijcbt baö Stcmmftiid ber ©piralfeber bie SIbjugSs ftaitge, in weldje ber 3iliibftiftcn einfiillt unb felbc anfgejogen ljatt. 2ßemt ber Steil c bcS fpcbelS Rittler bem Stegei nimmt, um itjn wii^reub beb <Sd)iejjeitS ju [tilgen, fo fdjiebt er baS 'eteinrnftüd ber ®piral= feber ein wenig vorwärts, um auf biefe äßeife baS ’Slbgiefjeit ber SlbjugSftange att bem geft^loffenen ©pfteme ju evmöglidjnt unb bie ßpplofton ber Sabttng Ijerbeijufüljren. 3m Salle aber baS Spftem nid)t toll; fommeti gefd)loffen fein foHte, bann wäre bicS nid)t ntbglid). Der §ebel ift auf einem tranSVerfalen 3apfeit montirt, parallel mit bem ®lotf= japfen ttnb trägt, wie fdjon erwähnt, ä char- niäre ben Steil c, ber feincrfeits bie Sage beS Stiegels wäljrenb beS <Sd)iejjenS fidjert. 21m vorberen (Snbe fjat bev Riebet ben
3a(jn b, Welcher wöhrenb feiner Sewe« gttngen in ben unteren @infd)iiitt beg ÄöfocfeS bi§ jum Stiegel unb juni ^ünbftift ein» bringt uttb nad)betn ber iPercuffioitgnpparat aufgezogen ift, ben Stiegel juerft nach ritcf« wärt« nub gleid) barauf nad) borwärtg fdjiebt. ®iefer 3af)n b, ber toäljrenb ber ®reljuiig beg öpe&elg mit feinem ^opftljeil an ber unteren, in freigformigem Sogen tracirten Partie geleitet unb an ben Ijatcn« förmigen Xljeil q ftöfjt, beranlafjt borite bad ©enfett beg Slod'eg; böi contrairer ®refjung beg £>ebelg fjingegeit führt er bett Slocf in bie §öf)e gurüdt, iftbent er an bie borbere SBanb beg fjatenförmigen Jljeileg q ftofjt. Um ben äJiedjanigmttg beg ©cweljreg functiouiren zu laffen, ergreift man ben fjjebeltttopf m mit ber fpanb unb brücft iljit nad) bortt abwärtg. fpiebei tritt ber Ai'eil c unten attg bem ®el)ättfe unb wirb burd) eine (Veber befyerrfdjt, bamit er aud) in bag ®e» Ijättfe leidjt gurtteftreten tonne. ®ic Vage beg £>ebelö ift mäfyrcnb beg <Sd)icf;ctu3 burd; eine nadj rücfwärtg liegettbe unb aud) jur Slufjenfeite beg ®el)ättfcg geljeitbe ffeber, toeldje fidj in ben Ai'eit c einljaugt, gefidjert. ®iefelbe fieber befyerrfdjt aud) gleid)» jeitig an ilfrem anberett ßnbtljeile ein ©idjer« Ijeitgfdjlüffcldjen s, weldjeg bazu bient, burd) Slufljeben bag Slbbrücfett ber Slbzuggftauge ZU berljiitbcrn, fobalb man gewillt ift, bag gelabene ©eweljr ol)tte Scnü^uttg zu tragen. ®ie ßytraction ber abgefd)offeneu W» tronen erfolgt bcrmittelft zweier in SBittfel fteljenber Sytractorg, auf welche ebettfadg ber Slotf im ©enteil ftofjt unb woburd) bie teere Patrone aug bem Saufe geholt, weit bon ber SBaffe weg, über bie red)te ©djulter beg <Zcf)ülgen geworfen wirb. ®ag Steferbair ober Sßatroitenmagaziu labet man burdj bie £)effnung f unten im ®cljäufe. ®er §ebel muff Ijiebei boit ber fyeber, weldje benfelbeii wäljreitb beg ©djiefjettg befeftigt, betadjirt werben, atgbann tarnt erft bie klappe, welche bie £)effnung f fdjliefft, bamit teilt ©taub in ben SRedjattigmug ein» bringe, einwärtg gebrüdt unb bie Patrone mit ber ®ugel nad) borwärtg in bag SRagazin eingcfüljrt werben; bie fßatrouen gleiten fefjr leidjt hinein unb ift bie klappe aug biefem ®runbe löffelartig auggefyötjlt. Seim @in» führen in bag äRctgajin müffen bie Patronen oberhalb eineg mit {^ebertrieb üerfefjeuett Serfd)1iiffftü(feg paffiren, welcfyeg bag frei« willige fperaugtommen berfelben unmöglich madjt. ®iefeg Serfd)luffftüd (jat attfferbem einen bom unteren ®el)äufc Ijeraugragenben Snopf r, ber fiel) nad) bor« unb rücfwärtg fd)ieben läfjt mtb baljer z>»ei eingerichtete Sluljeptintte für fid) in Slitfprudj nimmt. Sollte biefer A'b'nopf r jurütfgefdjoben fein, wie auf ber 3eid)ttung erfidjtlid), bann ftofjt bag borbere @nbc beg Slotfeg beim ©eitlen begfelben auf bag SRagazingberfd)luff= ftiief mtb geftattet ber erften Sßatrone beg SRagazittg ben Eintritt in ben Slotf. SBäljrettb I ber Slocf mit ber netten Patrone emporfteigt, i ergebt fid) auch bag äHagajingiierfchlufjftütf um bett Slugtritt ber ttiidjftfolgenbeit Patrone Ztt bereiteln. 3m SaHe aber ber ®nopf r börgefchobett ift, tarnt ber Slocf wäljrenb feitteg ©enteng bag SRagazingberfdjliifjftücf nidjt erreidjen mtb bleibt aud) fomit bag SRagazin gefchloffen. 3n foldjen Jadeit taun ber ©chüfce nadj jebem abgegebenen ©djujj fein ®eweljr bon oben laben mit Patronen, bie er aug ber Tafdje nimmt unb bewahrt fid) fo bie int SRagazine befitiblidjen Sief erbe« patrottett auf, bie er im Uebrigen burdj 3urücffchiebung beg Snopfeg r bei einem ©d)neHfd)iefjen fofort berwertljen tann. Slug biefer ©djilberung ber Seftanbtljeile erlennt matt alfo, baff burd) bie erfte Se« wegung beg £>ebelg 1. ber ganze SIpparat aufgezogen wirb, 2. fid) gleichzeitig ein Slaum im Slotf bilbet bon ber Sänge einer Patrone, 3. fid) ber Slocf fenft unb fofort auf ben fßatrotteujicl)er uttb bag Siagaziugberfchtufi« ftücf ftöfjt, bamit elfterer bie abgefdjoffene
Patrone Ijeraugfdjleubere mtb le^tereg beit fdugtritt einer üfiagajingpatrone unb ben gleidgeitigen ©titritt berfelben in bein int Slotfe entftanbenen Staum ermöglidje. ferner ertennt tttatt aud), baj? ber jweiteit Bewegung beg §ebelg bie Slufgabe jufäüt, bett ®lotf jur §öl)e beg Sattfeg jurürfjubringen unb bie aus bent SRagajine gefd)ijpfte mtb mit fid) geführte Patrone itt bie Santnter einjm fdjiebcrt. Xie §anbl)a-bung bicfer 23Snffe ift eine . fetjv einfache uttb genügt eg beim 9iepetir= fdjiejjen ben ffttopf m beg £>ebelg ab= ober vorwärtg ju brürfett mtb iljtt wieber jurütf^ jufüljren, ferner mit bent Xatnneit bie Slb- jnggftangc g abjitbrürfett, bamit ber Sdjuj) nbgefyc. Söcitn Sdjicftctt im ßinjelttlaben fyat man eilten @riff ntcljr 311 tnadjen, b. f). mau ljat bie SBaffc 311 laben, bevor ber Äitopf m beg §ebe(g jiirürf'gcfüljrt mirb, mit bie SBaffe 311 fdjlicjjen. Sitte 23eftanbtl)cik beg Wiedjattigntug finb oljne Sdjrattbe abjnftirt, baljcr fclbe of)tte Sitattfprttdjnaljme eineg Sd)raubctt3iel)ctg ober fouftigen SBerfjcugeg jcrlcgt mtb jtifamnteu= gefegt werben tonnen. 2öirb bie SBaffe a(g 9tcpetirgewcl)r üer= tvenbct, fo fönneu bie im SRagajinc bcfinb lidjen 10 Patronen in einem 3citraum von 20 Se'cunbeit. woljlgejielt abgefeuert tverben ; beim ßinjelnlaben ergibt fid) ein 9iefultat, mie nur mit ben beften Spftemen ber ®egen= wart. ®ag Urtfjeil über 33ertolbo’g Sßaffe tann bafycr nur günftig lauten, jumal fte fein ©rftlinggwert ift unb babei feine -3been, welche bodfommen neue finb unb grojje ffinbigfeit erratljen laffett, vollauf 3ur @el= tung gelangt finb. Seine (Srfinbung fufjt eben auf einem ganj appärten iprincipe, mie wir eg 3. 33. in ber Slbjuggvorridjtung am ®eutlid)ften erfentten, bie von ben biSljcr allgemein be- tanntcn IKetljoben gans unb gar abweid)t. Seine SBaffe verfehlte aud) nid)t bei ben betreffenben militärifcfyen ßypcrten ber ital. SIrtnee unb ber fDlarine, bie berufen waren, biefe SBaffc 3U erproben, allgemeine ®ut= Ijeijjtutg jtt finbcit. ®ie bamit erjicltctt i)le= fultate waren fcljr gute unb würbe fte für ben bortigeu Siettft bcgfyalb nidjt aboptirt, weil bcrfclbe ®apitainc Sertolbo nun ein anbcreg Spfteut einreidjtc, bag fid) 3ur Xraugformirnitg ber itt 33ertveiibung ftelfenbeit 9D?obcrte (1870) beffer eignet. Xie Serfudje mit biefcm lederen Stjfteme fittb in ber ital. Slrmcc eben jc^t im vollftcn ®migc. Slud) befdjäftigt fid) §err (Sapitaine Söertotbo, wie id) mit Vergnügen bon ifmt ljore, mit einer Traitgformirttng beg SRaufer» ©etvcljreg ju einem Qtepetirfpfteme, auf • bie id) ttod) viclleidjt ©elegenljeit Ifaben werbe, angfüfjrlid) jurütfjufomtnen. Sßien, im SRonat November 1880. gfranj beenget.
BILDERATLAS X zum Grundriß der Waffenlehre von K. Th. von Sauer mit 472 Darstellungen auf 26 herausnehmbaren Doppel-Falttafeln in Buchmappe und 28 Seiten erläuterndem Text, DM 24,60 Dieser Bilderatlas des bekannten Autors gehört heute, mit seinen vielen, ins kleinste Detail gehenden Holzschnitten, zu den großen Raritäten auf Buchauktionen. Mit dem originalgetreuen Nachdruck wird nicht nur dem Waffensammler lang gesuchtes Bild- material in die Hand gegeben. Er darf auch heute noch vom Fachmann als unentbehr- liches Nachschlagewerk angesehen werden. Die 472 Abbildungen stellen unter anderem dar: GESCHÜTZE: Bayr. 7-, 12-, 24-, 25- und 60-Pfünder; Franz. Marinemörser; Bayr. Cöhornmörser; Schweizer Feld-4-Pfünder. Preuß. 4-Pfünder; Fundibole; Balljste; Widder; Bombarde; „Der Weckauf"; „Der Narr“; franz. Steinmörser des 17. Jahrh.; Deutscher 12-Pfünder; Deutsches Orgelgeschütz; die Systeme von Cavalli, La Hitte, Wahrendorff, Kreiner, Whitworth und Armstrong. RAKETENWAFFEN: österr. 5-pfündige' Sprenggranate; engl. 2-zöllige Wurfrakete; franz. 12-cm-Wurfrakete; russ. 2-zöllige Wurfrakete; österr. 2-zöllige Wurf- rakete; franz. 12-cm-Wurfrakete; Bayr. 1-Pfund-Signalrakete; franz. Marine- Signalrakete; Hale’s Rotationsrakete; österr. Leuchtrakete mit Fallschirm; österr. 2-zölliges Raketengeschütz 1852; franz. Gebirgs-Raketengeschütz 1830 usw. HANDFEUERWAFFEN: Bayr. Infanteriegewehr 1858; Zündnadelgewehr von Dorsch und v. Baumgarten; Preuß. Zündnadelgewehr 1841; Gewehr von Remington, Peabody, Chassepot, Henry (Winchester); österr. Reiterkarabiner; Muskete des 16. Jahrh.; Deutscher Drehling; franz. Bajonettflinte; Wetschgy's Magazin- gewehr; Deutsches Radschloß usw. FAUST-FEUERV/AFFEN: österr. Reiterpistole; badische Kolbenpistole; Adam'scher Revolver; Colt’scher Revolver; Lefäucheux-Revolver; Schrot-Pistole d. 17. Jahrh. BLANKWAFFEN: Hellebarde von 1500; Schweizer Hellebarde des 14. Jahrh.; Deut- sches Reiterschwert; Deutsches Landsknechtsschwert des 16. Jahrh.; Zwei- händiges Schwert des 14. Jahrh.; Bayr. Ulanenlanze; österr. Kavalleriesäbel; Orientalisches Krummschwert; Arabischer Yatagan; Haubajonett; Säbelbajonett usw. FERNER: verschiedene Schloßsysteme, Geschosse, Patronen, Visiereinrichtungen, Lafetten, Munitionswagen, Feldschmieden und diverses Zubehör. Druck und Verlag: Publizistisches Archiv Karl R. Pawlas, Schloß Burgpreppach 85Nürnberg, Krelingstraße 33