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ßteTByiomaro OT^aneio nacTOJieTa CHCTewbi Maysepa. 1. IIocpeACTBOMi» ocrparo KOHiia nyjiH hjih nHCrpyMCHia BAaßHTc npyacHHHBifi ihth^t!» (25) bt> MarasHHHyio KßMiHKy (24) nacTOJibKO, iito6i>i mooo 6hjio bmabh- nyTb KpbimKy ßnepcAT». Chhmktc MarasuHHyio KpwniKy ct npyMHHOio (23) m nOzURaTCJteMTb (22). o Bsbo^hto KypoKt (11)! Sartin ynpnie iihcto- jierb kohuomts .ayvia b'l ctojtb h oöxßaTHTe KopoÖKy (21) IWimaMH TaKTE», HTOÖBI CTBOJITb et aaMOTOOH) Kopoö- KOH) (1) cboöoaho noMdbmajicH bt, jiaAOHH. Kpaewt mh- CTpyMCHTa HJIH 3apH4HOW IL/raCTHHKH npHJKMHTC 3aM0<I- Hyio aa^epaKKy (20) kt, KypKy. Kopoßna (21) Modert öbiTb saT^M'b CARiiHyia. 3aM0Kt acp>kmtch b b aaMOHHoft KOpoÖK'i lipyzKWHHHM'L AaBJICHieM'b PI JICFKO CHHAiaCTCM cl RopoÖKH. 3aiMbiKaTe;ib (9) CHPiMaeTCH noTOut. 3. IIocpCACTBOM'b PIHCTpyMOHTa OTBC^HTC y^apHHKt (5) nasaAt HactojibKO, fiTo6i>r mo?kho ull/io chmtb 3a-
Aep?KKy(7)ero.BHHbTe yaapHUKi». 3aAepH<Ky(4)npy?KHHM, sainjpaioineft 3aTBopi>, bosemmtc ÄßyMH najibuaMM, na- H<MKTe no nanpaBJieHiio kt> Ay^y h beiketc. Toabko Tenepb motkhö BbinyTb saTBopt (2), crb aannparoineio ero npyjKUHOio (3) m BOSBpamaiomeio yAapHmcb npyxtn- HOK) (6), H3T> 3aMOlIHOÄ KOpOÖKH. 3toü pasßopKH AocraTOHHO aah qncTKn. 4. Paaöopua coöctbchho saivina: 1) Chkmmtc saMo^ayio 3a#ep3KKy (20). 2) IIoBepHHTe npeflOxpaHHTeJiB (13) bt> nojioTKcnic, napajkrtCAbHoe npn6jin3KTejibHO BSBe^eHHOMy Kypny, nocjrib qero npeAOxpaHWTCJib mojkcttb öeite ciuitt». 3) CnycTHTe Kypojcb, Ha>KKMaa c/ierKa cnycKOByio coöaqxy Kßepxy, npn^eMT» cnycKOßoft pwiaMOK'b (jio- AEIH<Ka) BMXOAHTT, K3'b SapyÖKH (ß3BOAa) KypKa. 4) Chhmhtc cnycxoByio coöanKy (15). 5) IIoBepHHTe JIOAEDKKy BT> BCpTHKaJIbHOS nojo>KeHie n CHHMirre ee (14). 6) BcraBbTe KpioneK'b HHcrpyMeHTa bi, oTBepcTie bb nepeAHew (10) saMoqHoä KOpoÖKn TaKPiMi, o6pa3OMT>, tito6bi KOHeirs ero noArfccTHJiCfl Me?KAy saMMKaiomuMB KpKHKOM'b (19) W MaviblMT npyWKHHEIM'b ÖOJlTHKOMli (17). C?KHMaKTe yAapnyio npyjKHHy (16) ao t^xt> nopi», nona KOjrhHo KpjoHKa hc ynpeTca bt> BepxT» ncpcAHen ct^hkh 3aM0iiHüü KopoÖKW. 3aMHKaiomift Kpio’iem noc/rfc Toro bh- naAaerb bhh31>, r yAapnaa npy?KRHa, no ocBofioTKAeniw KpiO'TKa MHCTpyMCHTa H3'b 3aMKa, MO>K'ers ÖEITb BEIHyTa.
7) BfclTOJIKHMTe HHTKHHM'B KOHUOMT yAapHHKa (5) OCb (l2) H OTHMMHTe KypOKTb (ll). 8) CtfyCKOBäH AJOKKa OTHMMaeTCfl npOCTHMT, AaBJ]e- aieMi» napyjKy, hto OAHaKo p^ako noHaAOÖHTca. 2 I 0 H 1 CöopKa npon3BOAMTCH bl oöpaTHOMi» BbimeyKasaH- HOMy nopHAKdb. Hpn stomt» aoa?kho saM^THTb cA^Ayiomee: BciaB/ieHie yAapnofi npywHHbi 16: IlpyTKHHa BiuaAbiBaeTCH öojibniHM'b 6oatomt> (17) bt> oTBepcrie. Hocokt» Magaro öoATHKa (18) aoajkchts no- M^maTbCM B'b COOTB^TCTByiOIIXeM'b BMpiiS'k (EcAH MHCTpy- MCHT’b ne MOTKCT'b ÖlJTb CBOÖOAHO BHHyTL npOCTHML HMABWrailiCMT», TO BblHbTC OCb KypKa H CHHMMTe KypOICb). 3;iMiJKaiomift Kpio’ieK’b (19) aoa^cht» upmieraTb onpyr- jieijiioio noBcpxHOCTbio CBoeio Kb nepeAHeä cropoH'fc wa- Aaro npyMCMiinaro Coathku (cm. pnc.! aawbiKaiomin Kpio- ueicb (19) AOA>Kein> 6ntl »bcacht» bt> 3aMOKi> n irpmie- raTb kte» waA. npy?K. öoATWKy bt» TOMit»->Ke noAOJKeniw, xaicb na pucyHids). IIpn BCTaßAeHin cnycKOBOH coöa’iKH (15) Aep?KHTe ee ndfecKOAbKO noBepnyTOio ba^bo, npn- HCMb MaAMMTE» CH HOCKOMT> AOAJKHO HCMHOFO npHHOAHATb öoAbiuoe npyjKHHHoe hacho och KypKa. BciaB/ieHie saAepwKM aan m paiomeü B'b aaTBopt npy ronny SaflHHirb KOHijoarb yAapHHKa co^KMHTe npy?KHHy sa- Tßopa iiacTOAbKO, iito6m naxoAHmeecH Bnpaso otl hch
oTBepcrie bt> 3aMoiiHoü KopoÖK'fc saKptijiocB. ÜJiocKiä cp43*t y^apHKKa acmdkcitl npn stomt» noM^maTbCM npo- thbi» ynoMHHyTaro oTBepcTia. Sa^ep^KKy sannpaiomyio 3aTBOpi> BBOAHTT BT OTBepCTie, C7KaBT> npy?KHHy, BblHH- MaiOT"b yAapHHKTE». Cuptn/ieHie aaiwoHHOM nopoöKH ci aaMbiKaienewb. riepeAHMH miocKOCTb sawbiKaiomaro Kpiowa (19) AOJDKiia npKJieraTb kte> sahnen iijiockocth Hocna 3a- MMKarejiH. Ha onopuyio noBepxHOCTt nocjribAHeH 110- M^maeTCM aartM!» ocHOBanie saMOHHOÜ KopoÖKM. Hocjii» 3Toro AoeraTOHHO Heöojibuiaro AaBJieHia na nepeAHioio iiacTb 3aMOlinon KOpoÖKn, iito6bi saKpiriHTb ec. ripn 3tomt> hc AOJi^KHo Ha>KKMaTb na cnycKOByio co6aiiKy, htoobi ne ciiyciMTb Kypoicb.
Auseinandernehmen der Rücklauf-Pistole. i. Mit Geschossspitze oder Instrument den Druckbolzen (25) am Magazindeckel (24) so tief drücken, dass sich der Magazindeckel nach vorn schieben lässt.—Heraus- nehmen des Magazindeckels mit Feder (23) und Zu- bringer (22). 2. Hahn (11) spannen! Nun Pistole mit der Mündung auf den Tisch setzen und Kasten (21) mit den Fingern so erfassen, dass Lauf mit Verschlussgehäuse (1) in der sich bildenden HandhÖlung freibleibt. Mit Rand des Instruments oder Ladestreifen Schlosshalter (20) ge- gen den Hahn drücken. Der Kasten kann nunmehr abgestreift werden. Das Schloss (10) ist mit dem Verschluss- gehäuse durch Federdruck leicht verbunden und kann es durch Abziehen abgenommen werden. Verschlussblock (9) senkrecht an-und abheben. 3. Mit dem Instrument den Schlagbolzen (5) soweit zurückdrücken, dass sich Schlagfederbolzen-Halter (7) entfernen lässt. Schlagbolzen (5) herausziehen. Kammerschliessfeder-Halter (4) mit 2 Fingern er- fassen, gegen die Mündung drücken und herausziehen.
Jetzt erst kann die Kammer (2) mit Kammer-Schliess- feder (3) und Schlagbolzen—Rücktreibefeder (6) aus dem Verschlussgehäuse entfernt werden. Zum alltäglichen Reinigen genügt das Auseinander- nehmen bis hierher 4. Auseinandernehmen des eigentlichen Schlosses 1) Abheben des Schlosshalters (20) 2) Sicherung (13)—blau—durch Drehen in annähernd parallele Lage zum gespannten Hahn bringen, worauf sie abzuheben geht. 3) Hahn-Entspannen geschieht durch leichten Druck der Abzugsklinke (15) nach oben, wobei der Hahn- sperrhebel (14) aus der Hahnonrast tritt. 4) Abzugsklinke (15) abnehmen. 5) Hahnsperrhebel(14) senkrecht stellen & abnehmen. 6) Mit dem Haken des Instruments durch die Oeff- nung des vorderen Schlossgehäuseteils (10) so einfahren, dass seine Spitze zwischen Sperrkegel (19) und kleinen Druckbolzen (17) kommt. Schlagfeder (16) zusammen- drücken, bis das Knie des Hakens gegen die vordere Schloss- gehäusewand oben angelegt werden kann. Der Sperr- kegel (19) kann jetzt nach unten herausfallen und die Schlagfeder (16) nach Lösendes Hakens entfernt weiden. 7) Mit dem unteren Ende des Schlagbolzens (5) Hahnaxe (12) durchstossen, Hahn abnehmen. 8) Das Abzugsstück wird durch einfaches Heraus- drücken entfernt, was jedoch selten nothwendig wird.
Oas Ziisammensetzen geschieht in umgekehrter Reihenfolge und ist hierbei folgendes zu beachten: Einführen der Schlagfeder (16). Der grosse Druckbolzen (18) findet am Hahn Anlage. Nase am kleinen Bolzen (17) beachten, in die entsprechende Rast. (Sollte das Instrument infolge Abgleiten nicht zu entfernen gehen, so muss Hahnaxe und Hahn heraus- genommen werden). Der Kopf des Sperrkegels (19) muss mit seiner runden Fläche an der Stirnseite des kleinen Druck- bolzens (17) Anlage finden. (Siehe Zeichnung; Die Stellung des Sperrkegels (19) zum Schloss (10) ist die richtige). Beim Einbringen der Abzugsklinke (15) empfiehlt es sich dieselbe etwas links verdreht zu halten, wobei mit ihrer kleinen Nase der grosse Federarm der Hahnenaxe etwas anzuheben ist. Einführen des Kammerschliessfeder-Halters (4.) Mit dem hinteren Ende des Schlagbolzens (5) die Kam- merschliessfeder (3) so weit zusammenrücken, dass von dieser, an der rechts an dem Verschluss-Gehäuse befind- lichen Oeffnung, nichts mehr zu sehen ist. Die Abflachung am Schlagbolzen muss hierbei mit genannter Oeffnung gleichstehen. Der Kämmerschliessfeder-Ilalter (4) wird in die Oeffnung eingeführt und unter Nachdrücken desselben der Schlagbolzen (5) herausgezogen.
Aufsetzen des Verschluss-Gehäuses auf den Verschlussblock. Die vordere Fläche des Sperrkegels (19) findet An- lage an der hinteren Fläche der Nase des Verschluss - blocks (9). Auf dem Unterstützungspunkt des letzteren liegt dann der des Schloss-Gehäuses. Es genügt dann ein geringer Druck auf den vorderen Teil des Schlossgehäuses, um es zu befestigen. Hierbei darf nicht auf die Abzugsklinke (15) gedrückt werden, da sonst der Hahn entspannt würde. #o3Ro;refio nenaypoK) C.JIerepöypr'b 4 MapTa 1897 r. TütiorpaipiH O. Kpahub, yuHBepeirreTCKafl naö., 21.