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                    By Arif-Ru.narod.ru
Anweisung zum Gebrauch der
RHEINMETALL
RECHEN-MASCHINE
mit elektrischem Antrieb
Modell SAR
RHEINMETALL-BO RSIG
S. A. G. AWTOWELO SÖMMERDA (THÜR.)
E/70-5-251 (107 236)
1 Vf Wirk OhlcnnAh, Krlurl
INHALTSVERZEICHNIS
Seit*
Vorwort............................................   5
Bezeichnung der Arbeitsorgane......................  6
Inbetriebsetzung.................................... 8
Prüfung der Motorschaltung.	. ...............   8
Unischalten des Motors ......................   8
Prüfung der Umdrehungszahlen ................. 10
Beschreibung der Maschine .........................  11
Der Antrieb...................................     U
Die Ein Stellw erke . .........................   H
Der Zählwerkschlitten	12
Die automatische Löschung der Zählwerke	13
Die Funktionstasten.............................
Praktische Winke..............................». • . . lJ>
Die vier Grundrechnungsarten Addition..........................................
Subtraktion ...............................     4
1R Multiplikation...............
.	. ... 21
Division..................................
Stoppeinrichtung für die Division.	23
Einstelltabulator für die Division	23
Rechenbeispiele aus der Praxis...............
„	.	,	.	24
Zinsberechnungen
Tabellen
3
VORWORT
Die Rheinmetall-Rcchenmasi hine gehört der Gruppe der -oge-nannlen Staffelwalzen- oder Thomas-Maschinen an. Reiche Erfahrungen liegen ihrem Aufbau zugrunde.
Bei der Konstruktion derselben diente als Richtschnur, den Aufbau der einzelnen Werke übersichtlich und die Bedienung;griffe einfach, handlich und praktisch zu gestalten. Damit wurde erreicht, daß zu ihrer Bedienung keine längere Einarbeitungszeit erforderlich ist.
Verwendung besten Materials. Anordnung entsprechender Sperrungen und Sicherungen geben die Gewähr für lange Lebensdauer.
Es wird empfohlen, die vorliegende Gebrauchsanweisung systematisch durchzuarbeiten, weil sie Aufschluß über die volle Ausnutzungsmöglichkeit der Maschine gibt.
Sorgfältige Pflege und Behandlung erhöhen die Lebensdauer der Maschine. Bei Nichtgebrauch ist sie immer mit der beigegebenen Wachst uchhaube zu bedecken.
Weiterhin ist cs ratsam, die Maschine in gewissen Zeitabständen zu reinigen und zu ölen, gegebenenfalls sie von einem im V erk ausgebildeten Mechaniker durchsehen zu lassen.
RHEIN
METALL-BORSIG
S. A. G. AWTOWELO SÖMMERDA (THÜRINGEN)
Bezeichnung der einzelnen Organe der Rechenmaschine Modell SAR
Das last werk
I Eiiislrlltaslen (Tastatur)
2 iXulltaste und Reihenlöscher
8 Löschtaste für die gesamte. Tastatur
15 Repel iertaste ( Ausscliallrn der selbst! iligen l asten-lös<-Innig)
10 Repeticrauslösetaste
10 Einstellkontrollwerk
21 Kommasehieber für Einstellkontrollwerk
20 Korrekt ionshebel lür Multiplikator
30 Multiplikator-Anzeigewerk
31 Multiplikator-Einstellwerk
Der Zälihxerksehlitleii
17 Zählwerksclditten
20	Stellenanzeiger
22	Konnnascliieber für Produktenwerk
23	Produkten- oder Resultatwerk
24	\X irtel zum Eindrehen von W erten in das Produktenwerk
25	Quotienten- oder Umdrehungszählwerk
26	Kommaschieber für Quotientenwerk
Dip Eiiiiktionstasteii
3	Minustaste
4	Plustaste
5	Taste lur selbsttätige Division
6	faste für den elektrischen \\ agentransport nach links
• Taste für den elektrischen Wagentransport na< h rechts
0 Löschtaste lur das Produkten- oder Resultatwerk
10	Löschtaste für das l mdrehungszählwerk
11	Dix isionsstopptaste
6
12	R üekübei t ragungstaste
I 3 Repetier-( Wiedcrholungs-)laste
14	Rcpetierauslösetaste
15	Hebel für wahlweise* Löschen de* ( mdrehung*zähl-werkes
16	Hebel für wahlweise* Löschen des Resultatwerkes
18	Umschalthebel für das Umdrehungszählwerk
27	Tabulatorschieber für Divisionsvoreinstellung
28	Hebel für Wagenrücklaufunterbrechung
32	Multiplikationstaste
33	Taste für Minusmultiplikation
34	Divisionsvorcinstelltaste
Abbildung 1
4

I) I E
Das l’riileti der Uohnsrlialhni(|
oepriill «erden, ob Spaiunmg mm I eit um' am Viilslelluilgsort mH 'len .l.e ..„I dem an der Ma-ehme betest.;
\la-< hme beigegel.em n
1 । die- nicht der Fall, so muß der Motor entsprechend der Strom-art und Spannung des Netzes umgesel.altet werden.
l niM-lialtPii des Motors
Vorsiebt beim Umsehallen des Motors. Er darf erst dann umgc-
Abbildung 2

8
Das Motors« hallkäslchen ist durch eine in der Bodenplatte b<-ImdliehcÖHnung zugänglich. \ach Lösung der -eitlichen Schraube kann der Schaltkäst« hendeckrl hochgeklappt werden. \uf der fnnenseilP des Deckels befindet sich der in Abbildung 3 wiedergegebene Sc halt plan, der angibt, in welche Buchsen die kleinen
Schaltbügel bei den verschiedenen Spannungen und Stromarten des Psetzes gesteckt werden müssen.
Volt	~ Uf 1/25 —					
HO	1-6	3-4	5-10	1-6	3-4	5-10
120	1-2	4-5	9-10	1-6	3-8	5-10
130	1-6	3-8	5-10	1-7	2-8	9-10
100	1-6	3-8	4-5	1-6	3-8	4-9
200	1-6	3-8	4-9	1-2	8-9	
220	1-6	2-8	4-9	1-6	8-9	
Abbildung 3
Beispiel:
Der Motor soll auf 220 \olt Gleichstrom geschaltet werden. Aul dem im Schaltkästchendeckel befindlichen Schaltplan ist abzulesen:	220 V = 1—6, 8—9 <+-4C'
Man stecke die kleinen Schaltbügel (35). wie in unlemtehender Skizze, in die entsprechenden Löcher und die Bügel, die nicht gebraucht werden, in die vorgesehenen Aufbewahrungslöcher.
Reservebugei
35
9
Priileir der 1 nnlr<‘huin|szahlrii
l in -ich x 011 <h“i richt igen Schaltung d< Motors zu iiberzeugen i>t die l mdrchung-zald der Maschine ,.a u< i jo uli n. Sie soll, xxiiin der Motor richtig an gesell lotsen Li zwischen 490 und >00 l mdrehungen liegen. Nach Niederdrücken der Pluslaste (4) läßt mau die Maschine genau 1 Miaute lang laufen und liest die dur< hgefuhi ten l mdrehungen im l J mdrrhungszählwerk (25) ab. Macht die Maschine im hr als 5(10 I mdichungen oder bedeutend weniger als 490, >o ist die Schaltung bzxv. Netzspannung nochmals zu überprüfen. Sollte der beider aber nicht zu hmlen sein dann benachrichtigen Sie bitte den Vertreter.
BESCHREIBUNG DER MASCHINE
Der Antrieb
Diesei erfolgt, soweit notwendig, für alle Funktion*Vorgänge der Maschine durch den im Innern gelegenen Elektromotor. Bei Druck auf irgendeine der Funktionstasten werden ein zentraler Kontakt oder Schalter und ebenso eine Kupplung betätigt. Der Motor läuft für die Dauer eines Rechenvorganges und schaltet sich nach Beendigung desselben selbsttätig wieder ab. Selbstverständlich erwartet der Motor eine gewisse Pflege. Er ist deshalb von Zeit zu Zeit zu ölen. Dabei sind auch die verbrauchten Kohlen rechtzeitig zu ersetzen. Ain besten überläßt man diese Arbeiten aber einein in unserer \\ erkstatt ausgebildeten Mechaniker des jeweiligen Vertreters.
Die 1 instelhverke
Das Einsl eilen der Werte für die einzelnen Rechenvorgänge erfolgt in den vertikalen Tastenreihen (1). deren Tastenknöpfe die Zahlen 1—9 tragen. Zur besseren Übersicht sind die Ziffern der Tastenknöpfe in farbigen Gruppen angeordnet.
In jeder vertikalen Reihe läßt sich immer nur eine Taste drucken. Die eingestellte Zahl ist zur Kontrolle in der Schaulochseite (19) sichtbar.
Mittels des unter jeder Tastenreihe befindlichen Knopfes (2) kann die Zahl in der Reihe und durch Druck auf die Generallöschtaste (8) können sämtliche Zahlen in der Tastatur gelöscht werden. Die mit ,,R4C bezeichnete Taste (13) muß, wenn addiert oder subtrahiert werden soll, hoch stehen. Dagegen muß sie bei nicht vollselbsttätigen Multiplikations- und Divisionsarbeiten und auch bei der mehrfachen Addition bzw. Subtraktion des gleichen Wertes heruntergedruckt stehen, da sonst in diesen lallen die eingetasteten Zahlen nicht, wie dann erforderlich. für die Dauer des ganzen Rechenvorganges im Tastenfe ld verbleiben. Uni die gedrückte „R“-Taste auszulösen, ist die nicht bezeichnete Taste
11
(II) kurz aiizusrhiagen. Bei \ olLcIIr II ül <g< •• Mulliphk al ioii.s-arbeiten werden »lie Muh iplikamlen in dir vertikal« n I ash>iir»*ilirn I) ringet as|el während die Mult iplikat»»rwerte mit Hilfe der zehn l'a-trn 0	9 dr> links gelegenen Multiplikators rkes (31) ciu-
•ic-telll werden, unil zwar stets mit der linken Stell« beginnend. Hierbei ist zu beachlen daß die Tasten bis zum Anschlag nieder-
gedrüekl werden, da sonst »he Mas« Inne gesperrt ist. Behoben wir,! die Sperrung durch Aachdrücken der laste, «Ke in einer nicht vollständig gedruckten Stellung stehengeblieben ist.
Her jeweils eingestellte Multiplikator ers« heint zur Kontrolle ini Multiplikatoranzeigewerk (30).
Hat man einen fälschen Multiplikator eingetastet, so entfernt mau diesen aus «lern Multiplikatoreinstellwerk, indem man den Korrektionshebel für Multiplikator (29) nach vorn zieht. Hierdurch werden die Sichtbarkeit und die Einstellung des Multi-
plikators im Einstellwerk rückgängig gemacht.
Durch Nie«Ier<lrücken der Multiplikationstaste (32) wird die
Multiplikation zum selbständigen Ablauf gebracht. Der Zähl-
werkschlitten kehrt nach Beendigung des Bechenvorganges in -eine Grundstellung zuruck. Hierbei ist der Multiplikator aus dem
Multiplikationsanzeigewerk (30) verschwunden, gleichzeitig aber
zu Kontrollzw ecken im
l mdrehungszählwerk (25) in Erseh
getreten.
einung
Der Zälihiprkschlitten
Im Resultatwerk (23) werden Summen, Differenzen und Produkte gebildet und bei Division wird in demselben, gegebenenfalls durch die Wirtel (24). der Dividend eingestellt. Das Umdrehungszahl-werk (25) zeigt dir Inzahl der gemachten Umdrehungen an und dient daher bei Multiplikationen nach ausgeführter Multiplikation der Kontrolle des Multiplikators. Bei Division erscheint hier der Quotient. Auf den Kommas« bienen sind mehrere Kommaschieher (22 und 26) beweglich angeordnet.
Der Stellenzeigcr (20) weist auf «he Stelle hin, in der jeweils gc-rechnel wird. Durch Drücken der Löschtasten (9 und 10) werden die Zifferrolh n auf „0“ gestellt. Die Bezeichnung der Tasten mit
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| und II kennzeichnen die Zuordnung zu den gleichfalls mit I und II bezeichneten Zählwerken.
Die automatische Löschung der Zählwerke
Das Rechenmaschincnmodell SAR besitzt die zwei Hebel (15 und 16) für selbsttätiges Löschen des Umdrehungszählwerkes und des Resultat Werkes. Zieht man beide Hebel nach vorn, so werden Resultatwerk und Umdrchungszählwerk automatisch gelöscht, sobald die Mult iplikationstaste (32) gedrückt wird. Die voll-automatische Löschung ist ausgeschaltet, wenn beide Hebel nach oben gedrückt sind. Der Hebel (16) besorgt die Löschung des Resultatwerkes, der Hebel (15) die Löschung des Umdrehungszählwerkes. Durch Ausschalten des Hebels (15) kann das Umdrehungszählwerk zur Speicherung der Multiplikatoren verwendet werden.
Die I unktionstastcn
Durch Druck auf die Plustaste (4) wird im Resultat werk addiert bzw. multipliziert. Das Umdrehungszählwerk läuft in Plusrich-tung. Durch Druck auf die Minustaste (3) laufen Resultat- und Umdrehungszählwerk in Minus. Durch Umlegen des I nischalt-hebels (18) von Plus auf Minus, wird das Umdrehungszählwerk, das in normaler Weise bei Bedienung der Plustaste in Plus- und bei Bedienung der Minustaste in Minusrichtung läuft, entgegengesetzt geschaltet, d. h., es läuft bei Druck auf die Plustasle in Minus- und bei Druck auf die Minustaste in Plusrichtung. Der Zählwerktransport nach recht" bzw. nach links erfolgt durch Anschlägen der Tasten für den W agentransport (7 bzw. 6).
Der vollautomatische Multiplikationsvorgang wird durch die Multiplikationstaste (32) ausgelöst, wobei das gebildete Produkt zu einem im Resultatwerk stehenden Wert hinzugezahlt wird. Soll dagegen das gebildete Produkt in Abzug gebracht werden, so ist die Taste für Minusmultiplikation (33) zu drücken. Der selbsttätige Wagenrücklauf nach erfolgter Multiplikation laßt si< h durch Umlegen des Schalthebels (28) ausschallen. Der agen
13
laiin in d« • lH '«• " Muhiph’kaH« n Urlluii
m endet
Will I<‘U au dl hi
H.-nluanerk (23) ... da- Eins.dlk-.Ur.dl«e.K ( .- « n .... .. . .„. r »eiteren M.dl.|d.k..tion. kann der. I. Drneken ..Kn -
ui
I nun
l.r„duk.en».rk erfolg« mH Hille der Dn.smnsvore.n-
Die v.dlant..n.al.s.he Division »ird dnr.l. Nieder-
Lute (18) selbsttätig aut hierbei in Mmusrii btung, seine Grundstellung zuru< kann diese durch Gedrw
CHE WINKE
La>i*en sich irgendwelche Bedienungstasten oder Hebel nicht be
wegen oder läuft die Maschine nicht an. so vermeide man auf alle
Hülle jede Gewaltanwendung und prüfe in aller Ruhe:
Ist die Kabe.lverhiii<liiii(| einwandfrei?
Steiker nachdrücken oder naeh^elien.
Sind alle I unktionMastm in richtiger Stellung?
(Line niedergedrückte oder nur leicht angedrückte Taste blockiert die anderen Bedienungshebel). Man drücke die schon angedrückte oder untenstehende Taste richtig durch. Nach erfolgter Funktionsbetätigung kommt sie wieder in Normalstellung.
Steht das Zählwerk (9) in richtiger Stellung?
(Der Stellenanzeiger (20) muß auf irgendeine Stelle im
Umdrehungszählwerk (25) zeigen.)
Ist die Maschine aus irgendeinem Grunde blockiert, was >ich durch ein knackendes Geräusch beim Laufen der Motors bemerkbar macht, dann ziehe man auf jeden Fall den Stecker aus der Maschine oder Steckdose, damit nicht der eingeschaltete Motor unter Strom stehen bleibt und gegebenenfalls durchbrennt. E> wird empfohlen, die Maschine \on einem Mechaniker unserer Vertretung nachsehen zu lassen.
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DIE MER GRUNDRECHNUNGSARTEN
Vor Begin» jeder \ufgabe überzeuge man Meli, daß Einstei)-. Ue-ultat- und l m.lrelmng-ziibluerk leer sind. .1. li.. es müssen -amtliche Werke auf Null sieben.
Beim Einslellen vim Zahlen achte mau zunächst darauf, daß die I hier in der Einer-, die Zelmer in der Zelmer- ..I die Hunderter
der Ihmderterstelle. eingetastet »erden. Jede in den einzelnen l a-taturen eingestellte Zahl ist im jeneils zngeordneten Einslell-kontrollwerk (V und 31) auf ihre Richtigkeit hin zu prüfen.
I.	Die \dilition
Maschine in Grundstellung bringen. Man überzeuge sich, ob alle XXerte auf Null stehen. Wie bei einer Addition auf dem Papier i"t auch hier genau zu beachten, daß die Einer unter die Einer und die Zehner unter die Zehner usw. eingetastet werden. Die ,.R“-Taste (13) darf nicht niedergedrückt und eingerastet sein.
1. Beispiel:
12
lb5
+ 233
= 41b
Lösung: Man taste den Wert „12“ rechts in das Tastenfeld (1) ein, prüfe die Zahl im Einstellkontrollwerk (19) und drücke kurz die Plustaste (4). Die Tastatur wird bei hochstehender ..R“-Taste automatisch gelöscht, sobald der Wert ,,12“ in das Resultatwerk übernommen ist. Anschließend taste man die Zahl ..165“ ein. drücke wieder kurz die Plustaste (4) usw. Nach Beendigung der vierten Addition erscheint im Resultatwerk (23) die
Summe ..416'’*. während im I mdrehungszählwerk (25) die Zahl .4“ steht, womit die Anzahl der eingetasteten einzelnen Posten registriert ist.
Lösung: 1 m eine bessere ( bersicht zu haben und den Dezimalpunkt von vornherein festzulegen, wird der Kommaschieber (21) zwischen die zweite und dritte Stelle der Tastatur gebracht. Des-
16
2. Beispiel:
23,45
i 122,70
I 7,34
18,66
172,15
gleichen hetzt man den Kominas hiebrr (22) zwischen die zweite und dritte Stelle de-Resultatwerkes (23). taste den ersten Wert  •23.4.? ein und verfahre genau wie unter Beispiel 1 besehrieben. Bei Addition von Dezimalbrüchen mit Aerschieden großen Dezimalstellen muß erst die größte Dezimale heraus* gesucht werden. Die Anzahl der Stellen hinter dem Komma wird dann durch den Komma-
schieber (21) abgeteilt, damit bei der Ad-
dition stets Komma unter Komma kommt.
II.	Die Subtraktion
Auch bei der Subtraktion bleibt die...R‘k-Taste (13) hoch stehen damit die Werte in der Tastatur nach ihrer Übernahme in das
Resultatwerk (23) automatisch gelöscht werden.
Die Subtraktion wird genau so wie die Addition durchgeführt, mit dem einen Unterschied, daß man hier die Minustaste (3) kurz drückt.
BcispicI:
25
—	13
+ 1225 — 133
—	72
16
1016
Lösuncj: Resultat- und Umdrehungszählwerk löschen. ,,25“ in das Tastenfeld (1) eintasten und Plustaste (4) kurz niederdrücken, ..13“ eintasten und Minustaste (3) drücken, ..1225" eintasten und Plustaste drücken, die W erte „133“, ..72“ und ..16“ nacheinander in die Tastatur eintasten und jeweils die Minustaste drücken. Im Resultatwerk (23) steht das Ergebnis ..1016“ und im L mdrehungszählwcrk (25) .,999998“.
Bei Druck auf die Plusta^te (4) zählt das I m-drehungszählwerk (25) zu. bei Druck aul di< Minustaste (3) zieht es ab. V dl man die Posten auch bei Subtraktion addieren, dann muß je desmal der kleine liebel (18) aul Minus geschaltet und nach beendetem Subtraktionsx organg w n -der zuriiekgclegt werden. In der Praxis wird man sich dies« > I m-
17
'» h.dtrn >p.ueii uiul di< doppelte Anzahl der Minu, p<> teu iiu Kopf zu der im I mdrchungszählu rrk (25) leitenden Zahl hinzu-addieren.
III.	Die Multiplikation
Bei dein Modell S\R erfolgt die Durchführung einer Multiplikation vollautomatisch. I < sind hierfür lediglich die beiden Faktoren in den zugeordneten Tastenfeldern voreinzustellen und daraufhin i-t der Rechenx organg durch Niederdrücken der Multiplikations-ta-te auszulösen.
Soll in Vusnaliinefällen die Multiplikation so durchgeführt werden, wie dies bei Maschinen ohne Multiplikationsvoreinstellung notwendig ist, dann hat man zu beachten, daß vor Beginn des Multiplikation^ organges die ,,R“-Taste (13) niedergedrückt wird.
Beispiel 1:	112	235	= 26320
Multiplikand Multiplikator Produkt
Löstnui: Maschine in Grundstellung bringen. Stellenzeiger (20) muß auf Stelle 1 des Resultatwerkes zeigen. Den Multiplikanden ..112“ so in die Tastatur (1) eintasten, daß der niedrigste Wert in der ersten Tastenreihe steht. Der Multiplikator wird in das Tastenfeld (31) des Multiplikatorwerkes eingetastet. Dabei beginnt man stets mit der vordersten Stelle, also 235 = 2, 3. 5. M ährend der in der Tastatur (l) als Multiplikand eingetastete Wert „112“ in der darüber gelagerten Schaulochreihe (19) zu erkennen ist. erscheint der Multiplikatorsert -.235“ zur Kontrolle im Multiplikatoranzeigewerk (30).
Durch Niederdrücken der Multiplikationstaste (32) wird der Multiplikationsvorgang ausgelöst und zum selbsttätigen Ablauf gebracht. Im Resultatwerk steht jetzt der Wert ,,26320“, während der Multiplikator aus dem Multiplikatoranzeigewerk verschwunden und im l mdrchungszählwerk erschienen ist, somit für diesen also noch eine Koni rollmögbchkeit gegeben ist.
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liHspiel 2:	245.36	32,14	7885.87004
Genau wie m hon im Beispiel 1 beschrieben, «ird der Multiplikand „245.36“ in der Tastatur (1) eingestellt, während d< r Multiplikator „32,14“ im Tastenfeld (31) zur Einstellung gelangt. Nach Niederdrücken der Multiplikationstaste (32) er-scheint das Produkt ,.7885.8704“.
Zu besprechen ist nun noch die Koinmastcilung, für die es bei der Multiplikation eine Grundregel gibt und zwar lautet diese folgendermaßen :
Dezimalstellen des Multiplikanden zuzüglich Dezimalstellen des Multiplikators ergeben Dezimalstellen des Produktes.
Das sieht bei dem zuvor erwähnten
Beispiel wie folgt aus:
2 4-2	=	4 Stellen
245,36 x 32.14 = 7885.8704
Die Dezimalstellen für Multiplikand und Multiplikator sind bekannt. Man setzt entsprechend dem Beispiel den Kommaschieber für das Einstellkontroll werk (21) und den Kommaschieber (26) für den Multiplikator im Umdrehungszählwerk (25) zwischen die zweite und dritte Stelle. Es lassen sich dann die Dezimalen beider
Faktoren leicht zusammenzählen und der Kommaschieber (22) im Resultatwerk (23) ist zwischen die \ierle und fünfte Stelle zu setzen.
Mehrfach-Multiplikation
Beispiel 3:	35x13x24 = 455 24 = 10 920
Lösung: Man multipliziert erst, wie in Beispiel 1 beschrieben, „35“ X „13“. Im Resultatwerk (22) erscheint die Zahl ..455“. Bei Grundstellung des Magens ist nur die ,,Rü -Taste (E) zu drücken, wodurch die Rückübertragung des Wertes „455 in das
19
|	I|k....lr..ll»-rk folg»	*' "" 1 as" "
ec
in da MultipJikatoreinstrllwei k
I Hl
10 020“.
noch mal' w •<
iclrn Dezimalstellen kommt es oft vor
daß .'ich nie
1 aste. Es können mir
'tellkontrollwerk rückübert ragen werden, da die neunte (linke) Stelle des Einstellkontrollwerkes nicht übernimmt. Alle Zahlen,
,lie rechts von der Tastatur stehen, werden damit gelöscht.
Summierung von Produkten
Bei dieser Aufgabe interessieren nicht die einzelnen Produkte, sondern es wird nur die Summe der Produkte verlangt.
Lösung: Der liebe! II (16) wird nach oben gedrückt und dadurch die automatische Löschung des Produktenwerkes ausgeschaltet. Nach dem Eintasten der Werte „13“ und ,.24“ und deren Multiplikation durch Betätigen <ler Multiplikationstaste (32), werden die W erte ,.28''' und „17“ eingetastet und ebenfalls multipliziert. Beim Anschlägen der Taste (32) wird nur das L indrehungszählwerk, nicht aber auch das Produktenwerk gelöscht, so daß das Produkt ..28 17“ dem Produkt „13 24“ zugezählt wird. Anschließend werden die Faktoren „31“ um! ,.11“ eingetastet und, da dieses Produkt abzuziehen ist, die Taste für Minusmultiplikation (33) betätigt. Im Resultatwerk erscheint die Summe der 3 Produkte -147 ‘. Sollte außer der Summe der Produkte die Summe je eines laktor- benötigt werden, so ist der Hebel I (15) nach oben zu
20
drücken und der bet leffrnde Faktor al- Multiplikator (-inzutaMen. Dir Summe d< r Multiplikatoren ..52“ (aus obigem Beispiel 4) ei chcint im Dmdrchungszählv erk.
1\. Die Division
Die Divi lon ist eine fortgesetzte Subtraktion, d. h. der Divi-or wird so vielmal vom Dividenden abgezogen, bis entweder nichts oder ein kleiner Rest verbleibt.
Beispiel 1:	156	12
Dividend Divisor
13
Quotient
Lösung: Maschine in Grundstellung bringen, dies erfolgt am einfachsten durch Druck auf die Multiplikationstaste (32). Der Di\idend „156“ wird im Tastenfeld (1) eingetastet. Dun'h Dru< k auf die Divisionsvoreins teilt aste (34) werden die Zählwerke gelöscht, der Schlitten nach rechts bewegt und der im Tastenfeld stehende Wert in das Resultatwerk (23) übernommen. Man taste nun den Divisor „12“ so in die Tastatur ein. daß dessen erste Stelle unter der ersten Stelle des Dividenden liegt. Durch Druck auf die Divisionsauslösetafete (5) wird der Rcchenvorgang aufgelöst und der Quotient „13“ vollkommen automatisch errechnet. I\ach Ausführung der Recbenarbeit s< haltet sich die Masi Inne selbsttätig ab und löscht zugleich die im Tastenfeld zuvor eingestellten Weite.
Beispiel 2: 6754.62 : 53.82 = 125.564
Losung: Die Lösung ist die gleiche wie bei dem Beispiel 1. also Maschine durch Druck auf die Multiplikation'taste in Grundstellung bringen, den W ert „6754 62“ ins Tastenfeld einbringen und durch Druck auf die Divifionsvorein-delltaste (34) ms Zählwerk übertragen. Dann wieder Eintasten des Divisors so. daß dessen erste Stelle genau unter der ersten Stelle des Dividenden liegt. Nach dem Setzen der Kommata, sowohl des Dividenden (22)
21
al- auch de- Disi-oi (121) legt n,an da- Komma de Ouol icnlen |2(») im I mdrehung-zählwerk nach folgender Grundregel les! ;
\nzahl der Schaulöcher rechts vom Komma im Re-ultal-werk abzugln h
\nzahl der Schaulöcher rechts vom Komma im Einstell-kontrollwerk ergibt
\nzahl der Schaulöcher rechts vom Komma im 1 m-<li ehungszählw erk.
Da- sieht bei dem obigen Beispiel folgendermaßen aus:
Also: 10 — 7 = 3
Abbildung 1
E> gibt aber am h noch eine andere Kommaregel, die ohne L ber-legung angewendet werden kann. Sie lautet:
Steht das Komma des Dividenden im Resultat werk über dem Komma des Divisors im Eiusteilkontrollwerk, so
22
lirgl das Komma des Quotienten im L mdrehung,-Zählwerk stets an der Stelle rechts neben dem Stcllenanzeigcr (20).
I m Irrt inner von vornherein zu vermeiden, beginne man mit dem eigentlichen Divisionsvorgang erst nachdem das Komma de-Quotienten im Umdrehungszählwerk auf eine der geschilderten \X eisen fest gelegt ist.
Di< Durchführung der Division des letzten Beispiels ist die gleiche wie unter Beispiel i erläutert. Im Uindrehungszählwerk (25) erst heint bei Berechnung auf drei Stellen hinter dem Komma ab Quotient der Wert ..125.504“.
Stoppeinrichtung für Division
Zur Unterbrechung des Divisionsvorganges an beliebiger Stelle ist die „Div-Stop“-Taste (11) vorgesehen. Diese Taste wird gedrückt, wenn die Maschine in der Stelle rechnet, in der unterbrochen werden soll. Man hält die Taste so lange gedrückt, bis die Maschine nach vorschriftsmäßig beendetem Divisionsvorgang an dieser Stelle stehen bleibt Lauft bei niedergedrückter Divisionstaste (5) die Maschine dauernd — was beispielsweise möglich ist, wenn vergessen wurde, den Divisor einzustellen oder wenn Dividend und Divisor nicht richtig übereinander stehen — dann wird durch kräftigen Druck auf die ..Div-Stop"-Taste (11) die Maschine stillgesetzt.
Einstelltabulator
Durch Drücken der Divisionsvoreinstelltaste (34) wird durch die Divisionsvorbereitung u. a. der Zählwerkschlitten nach rechts bewegt. Diese Bewegung läßt sich, je nachdem man viele oder wenige Quotientenstellen benötigt, einstellen. Man bringt zu diesem Zweck den Tabulatorschieber für selbsttätige Division (27) durch Verziehen und seitliches Verschieben an die entsprechende Stelle und überzeugt sich, daß der liebel eingerastet ist. Bei den dann folgenden Einstellungen wird der Wagen immer nur bis zu dieser Stelle nach rechts verschoben.
23
RECHEN BEISPIELE AUS DER PRAXIS
Beispiel I:
DM 916.15
2.25% DM 20.62
DM 937.07
Beispiel 2:
DM 136.50
— 3.5“., DM 4,78
netto DM 131,72
Pro/.eiilrcrliiien
I ösung: DJ(),45 eintasten und mit 2.25 multiplizieren. Im Hesultat-wcrk erscheinl der Aufschlag von 2.25°, DM 20,62. Zählwerk-schlitlen mit Hilfe der Wagen-transporttaslen (14) in die fünfte Stelle fahren und weitere Umdrehung machen. Das Umdrehungs-Zählwerk zeigt jetzt 102.25 %, und im Resultatwerk steht die Summe plus Zuschlag = DM 93/,0<.
Lösung: Taste links 96.5, rechts 3.5 (also insgesamt 100%) ein und bringe mit Hilfe der Plustaste (4) die Summe von 136.50 in das Umdrehungszählwerk. Das Resultat zeigt rechts den Abzug von DM 4,78 und links die Restsumme von DM ] 31,72.
Die"e Doppelrechnungen lassen sich nur bei nicht allzu großen Werten anwenden. Ist das Zahlenmaterial zu umfangreich, sodaß die Gefahr des Ineinanderlaufens beider erte im Resultatwerk besteht, so rechne man die Aufgabe in zwei Arbeitsgängen.
Zinsberechnung
Die gebräuchlichste Formel fiir	Kapital X Tage
die Zinsberechnung ist folgende:	Zinsdivisor X 100
Beispiel:	ieviel Zinsen bringen DM 1259,—
in 60 Tagen zu 33 8%?
24
Zur Vereinfachung divisoren von I—16 Büchleins gebracht. 33/H%	166,667.
\<>n Zinsrechnungen haben wir die Zins-H() tabellarisch feM gelegt und arn Ende die«
Xach dieser Tabelle ist der ZinsdivEor für
Oie Aufgabe würde also in
Zahlen ausgedrückt lauten:
1259	60
106.667	1(i0
Lösung: 1259 mit 60 multiplizieren, und zwar links in der Maschine. Das Produkt, die sogenannte Zinszahl = 75540. zunächst durch 100 dividieren, was durch Abstreichen von zwei Stellen geschieht. Jetzt wird die so gewonnene Zahl von 755,40 durch den Zinsdivisor von 33/g = 106.667 dividiert. Im Umdrehungszählwerk (25) erscheint das Ergebnis = DM 7.08.
Zinsdh isoren für Zinssätze von I Ins 16 Prozent
360 Zinssatz		o 0	360 Zinssatz	I1 o	360 Zinssatz	O/ /<>	3< >( > Zinssatz
1	360	5	72	9	40	13	27,692
Vs	320	7.	70,244	V8	39,452	78	27,429
v<	288	1 4	68,571	74	38,919	74	27,17
8; 8	261.818	V8	66,977		38,4	3/8	26,916
1/ 2	—	— 240	7a	65,455	1 2	37,895	72	26,667
6 8	221,538	8	64	Vs	37,403	%	26,422
3/<	205,714	36	62,609	74	36,923	74	26,182
7/ 8	192	7/ /8	61,277	7/s	36,456	7s	25,946
2	180	6	60	1O	36	14	25,714
7.	169,412	7s	58,776	v8	35,556	7,	25,487
V4	160	74	57,6	74	35,122	7d	25,263
8/b	151,579	7.	56,471	7.	34699	78	25,043
~r /2	144	Va	55,385	7.	34,286	7s	24,828
6 8	137,143	%	54,34	6/ /8	33,882	%	24,615
’/.	130,909	3, / 4	53,333	74	33.488	7,	24,407
7/8	125.217	7,	52,364	* la	33,103	’/•	24,202
3	120	7	51,429	11	32,727	15	24
v8	115,2	78	50,526	7b	32,36	Vs	23,802
V4	110,769	i <4	49,655	v4	32	v4	23,606
78	106,667	3/8	48,814	7s	31,648	Vs	23.415
1/ /a	102,857	7,	48	Va	31,304	7a	23,226
%	99,310	%	47,213	7«	30,968	7s	23,04
86	96	74	46,452	7,	30,638	3 / /4	22,857
	92.903	78	45,714	*/8	30.316	7s	22,677
	90	8	45	12	30	16	22,5
Vs	87,273	V8	44,308	7s	29,691	7.	22,326
Vt	84,706	74	43,636	7.	29,388	74	22,154
7s	82,286	8/ /8	42,985	78	29,091	78	21,985
Va	80	7,	42,353	7,	28,8	7a	21,818
%	77,838	7s	41,739	7s	28,515	7b	21,654
7,	75,789	74	41,143	74	28,235	74	21,493
7.	73,846	7.	40,563	7,	27,961	78	21,333
26
In Dezimalen verwandelte gemeine Brüche
Genannt sind nur die ungeraden Zähler.
•/m beispielsweise ist also auf 1/lß, 10/12 auf 6 e zuruckgeführt.
2. 1	4.	8.	1	32.	64. tel		4.	8.	16.	31.	64	tel	12. tel	
					1/ 64	•01562»					33 / 764	•515625	*'.2	•083333
				732	j	•031250				17/ 7 32		•531250	7e	166667
					3/ / 64	•046875					35/ 764	•546875	V.	•25
			Via			•062500			fi/ 716			•562500	Va	•333333
					5/ / 64	•078125					37/ r«4	•578125	7n	•416667
				3/ 132	7/ / 64	•093750 • 109375 125000				19 / 132	39/ 61	•593750	7a	5
		i/ /8						%				•609375 •625000	712 73	•583333 •666667
					9/ /64	•140625					41/ »64	640625	74	•75
				732		•156250				21/ 732		•656250	%	1 -833333
					11/ 16t	•171875 •187500			11/ 716		43/ 7 64	•671875	u/„	। -916667
			7l6									•687500		
					13/ 16t	•203125					45 / 7 64	• 703125		
				732		•218750				23/ '32		• 718750		
					15/ 764	•234375					47 / 764	•734375		
	7«					•250000	3/4				J	•750000		
					17 / 764	•265625					49/ 764	•765625		
				9 32		•281250				25/ 732		•781250		
					19/ 764	•296875					51/ '64	•796875		
			6/ '16			•312500			13/ /16			•812500		
					2!/ 764	•328125					53/ 764	•828125		
				11/ /32		•343750				27/32		•843750		
					23/ 764	•359375					55/ /64	•859375		
		%				•375000		7»				•875000		
					26/ 7 64	•390625					6764	•890625		
				13; 132		•406250				29/ 731		-906250		
					27/ 764	•421875					59/ 764	•921875		
			16			•437590			16/ 1 116			•937500		
					29/ 764	•453125					61 ! 64	•953125		
				16/ 132		•468750				31' , 31		•968750		
					31/ /64	•484375					«3/ , 64	•984375		
7	!l					•500000								
03
				12 Pence — 1		Shilling,	20 Shilling = 1		£			
		1	1 2	3	4	5	6	7	8	9	10	11
Pence >		•00417	•00833	01250	•01667	•02083	.02500	•02917 f	•03333	•03750	•04167	-04563
Shillings 1	.05		•05417	•05833	•06250	•06667	•07083	•07500	.07917	•08333	•08750	-09167	•09583
2	.]	•10417	•10833	•11250	•11667	•12083	•12500	•12917	•13333 1	•13750	-14167	•14583
3	• 15	15417	•15833	•16250	•16667	•17083	•17500	•17917	•18333	•18750	•19167	•19583
4	• 2	•20417	•20833	21250	•21667	•22083	•22500	•22W	•23333	•23750	 24167	•24583
5	•25	•25417	•25833	•26250	•26667	•27083	•27500	•27917	•28333	•28750	 29167	29583
6	3	30417	•30833	•31250	•31667	•32083	•32500	•32917	•33333	•33750	•34167	•34583
7	•35	35417	35833	•36250	•36667	•37083	.37500	•37917	.38333	•38750	•39167	39583
g	• 4	•40417	•40833	•41250	•41667	•42083	•42500	•42917	•43333	•43750	•44167	•44583
Q	• 45	•45417	•45833	•46250	•46667	•47083	•47500	•47917	•48333	•48750	•49167	•49583
10	•5	• 50417	•50833	•51250	•51667	•52083	•52500	•52917	•53333	•53750	•54167	•54583
11	•55	• 55417	•55833	•56250	•56667	•57083	•57500	•57917	•58333	•58750	•59167	•59583
12	• 6	•60417	•60833	61250	•61667	•6208t	•62500	•62917	•63333	•63750	•64167	•64583
13	65	•65417	•65833	•66250	•66667	•67083	•67500	•67917	•68333	•68750	•69167	-69583
14	• 7	•70417	•70833	•71250	•71667	•72083	•72500	•72917	•73333	•73750	•74167	-74583
15	• 75	•75417	•75833	•76250	•76667	•77083	.77500	•77917	•78333	•78750	•79167	-79583
16	•8	•80417	•80833	•81250	•81667	•82083	82500	•82917	•83333	•83750	•84167	-84583
17	•85	•85417	•85833	•86250	•86667	•87083	•87500	•87917	•88333	•88750	•89167	-89583
18	•9	•90417	•90833	•91250	•91667	•92083	•92500	•92917	•93333	•93750	•94167	-94583
19	•95	•95417	•95833	•96250	•96667	•97083	•97500	•97917	•98333	•98750	•99167	-99583
	1 d	— -00416666667		®/<	= -003125		«/. = -00208333333		• • •	i/M = 00104166667		
	Vb	= -000520833333 . . .		Vie	= -000260416667		1/32 = -000130208333			= -0*100651041667		
Wenn große		Mengen mit Bruchteilen von pence zu berechnen a,nd, dann ist die obige SstelLge 1 abeile auf 8 oder 9 Stellen zu erweitern										
			l d = £0.00416666667	1 6/1(( ist als Dezimalbruch 1,3125						Die Multiplikation mit			
			d = £0.00130208333	1			d = 0.0041666667 gibt £ 0,00546875						
		also 16/jßd “ £11,00346875000	53.5 ^.ards					kosten also	£ 29,394 =	£ 29/7/101/2			
l'abelle zur Umwandlung von Shilling und Pence in Dezimalen von 1 Pound Sterling